Volkswagen Aktie? – mit der 10% Anleihe eine Option!

Der Volkswagen Konzern zählt in Deutschland zu den besonders großen Autokonzernen. Auch weltweit gehört er immer wieder zu den drei größten Autokonzernen überhaupt. Wer die Aktie nicht selbst kaufen möchte, kann sich auch für die Volkswagen Anleihe entscheiden und hier Geld investieren. Die Barriere liegt bei 78% und gilt als besonders interessant.

Volkswagen gilt in Deutschland als der Konzern, der am meisten Fahrzeuge produziert und der aus der Sicht der Trader definitiv eine Menge an Potenzial hat. Dennoch muss gesagt werden, dass Volkswagen 2022 ebenfalls stark unter Druck steht und hier sehr viel passieren kann. Da es nicht immer Ersatzteile und Bauteile gibt, kann es z.B. in der Produktion zu Verzögerungen kommen. Darüber hinaus muss berücksichtigt werden, dass Volkswagen definitiv einer der Hersteller auf dem Markt ist, die weltweit eine besonders große Wertschöpfungskette haben und bei dem besonders viel Umsatz geschrieben wird – auch 2023 strebt der Konzern entsprechende Entwicklungen auf dem Markt an.

Volkswagen ist aus Sicht der Aktionäre interessant, da die Aktie von diesem Konzern aktuell sehr stark unter Druck steht. Es ist durchaus möglich, dass die Gewinne bei Volkswagen in der Zukunft deutlich fallen werden, so wie es auch bei vielen anderen großen Autobauern in Deutschland üblich ist. Der VW-Konzern hat definitiv damit zu kämpfen, dass die Preise für Rohstoffe und für die Energie immer teurer werden. Gleichzeitig ändert sich in einer Rezession natürlich auch der Preis. Das bedeutet, dass sehr viel weniger Geld verlangt werden kann, wenn die Nachfrage nicht mehr stimmt. Zunächst steigen die Preise extrem, da Rohstoffe und die komplette Logistik sehr viel teurer werden. Das wird sich in den dann auch kommenden Jahren definitiv weiterentwickeln und zeigen, dass hier vieles passieren kann.

Wer bei Volkswagen investieren möchte wird wissen, dass der Preis der Aktie inzwischen schon sehr stark gesunken ist. Darüber hinaus ist es auch wichtig zu wissen, wie sich die Aktie in der Zukunft entwickeln kann. Aktuell sieht es danach aus, als ob die kompletten Märkte stark im Wert verlieren. Dieser Prozess könnte in den dann natürlich auch stark kommenden Monaten weiter verstärkt werden. Das liegt daran, dass die Nachfrage aufgrund der hohen Kosten sich weiter verändern wird. Ob wir mit einer Inflation von 10% pro Jahr rechnen oder nicht, ist definitiv ein Faktor, der zu berücksichtigen ist, wenn man Fahrzeuge verkaufen möchte. Gerade bei Volkswagen ist es denkbar, dass sehr viel realisiert werden kann und natürlich ist es hier auch denkbar, dass sich die Nachfrage entsprechend ändern kann. Wer sich für Volkswagen interessiert wird feststellen, dass im Bereich der Nachfrage eine Menge passieren kann, wenn die Preise sich weiterentwickeln. Fortgleich führt VW natürlich auch neue Modelle an, die von den Kunden und Nutzern wahrgenommen werden können.

Bei Volkswagen setzt man mit dem ID.3 und vielen weiteren Modellen komplett auf die Elektrofahrzeuge, die auf dem Markt angeboten und wahrgenommen werden können. Wer sich für Volkswagen begeistern kann, der wird feststellen, dass hier definitiv viel erreicht werden kann und dass bei Volkswagen auch nach einer Krise wieder zu alter Stärke gewonnen werden kann.

Der komplette Volkswagen Konzern dürfte 2022 geschrumpft sein. Wie stark sich diese Entwicklung auf die künftigen Jahre auswirken wird und ob es irgendwann wieder bergaufgeht ist abzuwarten. Wenn diverser Konflikte auf der Welt gelöst sind oder sich Lösungen abzeichnen kann dies sichtlich zu einer Entspannung auf dem Aktienmarkt führen und dazu beitragen, dass sich sehr viel positiv entwickeln wird.

Volkswagen dürfte auch nach 2022 interessant sein. (©PEXELS/Pixabay)

Bei Volkswagen hat man in Deutschland, aber auch in vielen anderen Ländern definitiv einen echten (Die größten Autohersteller der gesamten Welt) Kultstatus. Der Hersteller ist mit alten Modellen wie dem VW Käfer und auch dem VW Bulli extrem beliebt und hat eine sehr große Fan Gemeinschaft um die man sich hier auch aktiv kümmert. Darüber hinaus ist man bei Volkswagen definitiv in einem Konzern unterwegs, der sehr stark wächst und bei dem extrem viel bewegt werden kann.

Volkswagen und andere Hersteller sind definitiv interessant, wenn man sich für die Autoindustrie interessiert und wenn man sich für Mobile aller Art interessiert. Wer nicht direkt die Aktie von Volkswagen kaufen möchte, der kann natürlich auch die Anleihe investieren. Die Anleihe hat den großen Vorzug, dass sie natürlich nur auf 1 Jahr begrenzt ist und man hier entweder Aktien mit einem hohen Rabatt in das Depot eingebucht bekommt, oder man erhält das Geld inklusive der Zinsen gutgeschrieben. Beides ist aus der Sicht der Investoren sehr interessant und bietet eine Menge an Potenzial.

Volkswagen Anleihe mit 10% Zinsen pro Jahr zeichnen – attraktiv oder risikoreich?

Die Aktie von Volkswagen hat in den (Analysten sind von Volkswagen begeistert) vergangenen Wochen eine Menge an Federn gelassen. Das trifft jedoch nicht nur auf Volkswagen zu, sondern auch auf viele andere Konzerne, die aktuell an der Börse gehandelt werden. Bei Volkswagen sieht man, dass die Aktie mal bei 200 Euro und mehr notierte, inzwischen der Kurs jedoch deutlich eingebrochen ist. Ebenfalls muss zwischen den Stämmen und den Vorzugsaktien unterschieden werden. Bei den Stämmen gibt es definitiv eine Stimme auf der Hauptversammlung, die bei der VZ nicht vorhanden ist. Dafür gibt es jedes Jahr bei der VZ eine leicht höhere Dividende, als es bei den Stämmen üblich ist.

Generell wird man bei VW im kommenden dann neuen Jahr eine extrem attraktive Dividende ausschütten. Das liegt einfach auch daran, dass man den Aktionären zugesichert hat, dass man bei Porsche entsprechend für den Börsengang eine hohe Dividende ausschütten möchte. Diese liegt bei etwa 19 Euro und ist extrem attraktiv. Hinzu kommt im Mai natürlich auch noch einmal die reguläre Dividende, die man bei Volkswagen erhält. Das gilt für alle Personen, die die Aktie von Volkswagen im Depot haben. Wer sich für die Anleihe entscheidet hat, profitiert natürlich nicht von den Zahlungen der Dividende, die bei Volkswagen möglich sind.

Bei der Anleihe, die aktuelle angeboten wird, erhält man als Aktionäre eine Dividende in Höhe von 10% pro Jahr gutgeschrieben und damit nur minimal weniger als noch im Sommer. Die Anleihe kann unter der WKN SH9ZW8 gezeichnet werden. Es ist möglich, bei dieser Anleihe definitiv einen festen Zinsertrag in Höhe von 10% pro Jahr zu erhalten. Anzumerken ist, dass darüber hinaus natürlich nicht nur der Zinssatz, sondern auch die Barriere interessant sind, denn beides in Kombination sorgt dafür, dass das Verlustpotenzial deutlich reduziert werden kann. Im Vergleich zu einer direkten Anlage in Aktien ist es möglich, dass die Barriere von 78% sehr stark genutzt wird, um entsprechend zu investieren. Generell ist man definitiv gut aufgestellt, wenn es um die Barriere geht und wenn es um die einzelnen Faktoren geht, die hier relevant sind.

Die Barriere in Höhe von 78% ist definitiv zu berücksichtigen und kann genutzt werden, wenn man Geld anlegen möchte und wenn man eine gewisse Form der Sicherheit haben möchte. Am Ende der Laufzeit der Anleihe erhält man als Anleger entweder sein Investment inklusive der Zinsen gutgeschrieben, oder man entscheidet sich natürlich auch dafür, dass man die Aktie in das Depot eingebucht bekommt. Das trifft natürlich vor allem dann zu, wenn man die Barriere in Höhe von 78% berührt, bzw. diese nach unten unterschreitet, was definitiv passieren kann.

Der Zinsertrag mit 10% pro Jahr ist definitiv fix und wird gezahlt. Die Zinsen gibt es vollkommen unabhängig davon, wie sich der Basiswert also die VW-Aktie entwickeln wird. Die Barriere und auch der Zinssatz tragen dazu bei, dass dieses Angebot unter Umständen sehr attraktiv sein kann. Eine Direktanlage sollte immer verglichen werden, wenn man sich für das Produkt interessiert und wenn man sein Geld im Umfeld von VW investieren möchte. Die Barriere wird am Tag der Bewertung, also am 1. November 2023 beobachtet. An diesem Tag entscheidet sich, ob man Geld gutgeschrieben kommt, also die 10% Zinsen und sein Investment ausgezahlt bekommen kann. Alternativ gibt es natürlich die komplette Summe in Form von VW-Aktien zum Preis der am Tag der Bewertung fällig ist, in das Depot eingebucht.

Die komplette Anleihe wird ab einer Summe von 1.000 Euro möglich gemacht. Das bedeutet, dass man mindestens 1.000 Euro anlegen möchte, wenn man sich dazu entscheidet, bei Volkswagen Geld anzulegen und hier aktiv werden zu wollen. Generell muss gesagt werden, dass es immer wieder Anleihen gibt, die auf ihr Risiko hin untersucht werden sollten.

Die VW-Anleihe kann während der gesamten Laufzeit durch verschiedene Markteinflüsse bewegt und beachtet werden. Während der Laufzeit ist es möglich, dass zum Beispiel die Volatilität des Zinsniveaus und auch Änderungen des Aktienkurses den Wert negativ beeinflussen können. Die Anleger tragen das kompletten Emittentenrisiko und auch das komplette Kündigungsrisiko was natürlich auch berücksichtigt werden muss.

Der Ausblick in den Aktienmarkt: Wie entwickelt sich die Automobilbranche?

Die komplette Branche der Automobile steht aktuell stark unter Druck. Das heißt ganz klar, dass man in dieser Branche jede Menge an Geld verlieren kann, aber auch bei den richtigen Chancen langfristig betrachtet vielleicht gute Renditen erzielen kann. Bei VW ist man mit einem Konzern unterwegs, der natürlich weltweit betrachtet ein echtes Schwergewicht darstellt und der definitiv weiterwachsen kann.

Der komplette VW-Konzern ist in den letzten Jahren stark im Bereich der Elektromobilität geworden. Das heißt ganz klar, dass man davon ausgehen kann, dass hier noch einiges folgen wird und dass man bei VW definitiv viel erleben kann. Der Konzern bietet eine jährliche Dividende, die immer wieder gesteigert werden konnte. Dennoch sind Dividenden freiwillige Zahlungen des Konzernes, die natürlich nicht immer wieder gezahlt werden können und die berücksichtigt werden müssen. Wer sich für eine Dividende interessiert wird wissen, dass diese automatisch auf dem Verrechnungskonto eingebucht wird und natürlich auch versteuert wird. Diese Prozesse funktionieren aber auch automatisch und machen jede Menge an Spaß, denn Dividenden sorgen dafür, dass Aktionäre am Gewinn beteiligt werden können.

Einlagensicherung 2023: ein Merkmal der Sicherheit für die Trader

Trader, die ihr Geld bei VW und bei anderen Konzernen investieren möchten brauchen dafür natürlich ein Depot und natürlich auch ein Konto. Beides kann bei einem Aktienbroker in Deutschland wie bei der Comdirect Bank geführt werden, was eine gewisse Form der Sicherheit bieten (siehe Trading 2023 und Sicherheit für die Trader) mag und definitiv zu beachten ist.

Trader werden 2023 definitiv weiterhin darauf achten, wann das Geld investiert wird und in welchem Land der Broker seinen Sitz hat. Das liegt natürlich daran, dass die Broker in Deutschland ein besonders hohes Maß an Sicherheit anbieten können, was so kaum mit anderen Brokern vergleichen werden kann. In Europa ist man auch auf Zypern oder in anderen Ländern sehr gut aufgestellt, wenn es um die Sicherheit der Trader geht. Die BaFin in Deutschland ist die zentrale Behörde, wenn es um die Sicherheit geht und wenn es darum gehen mag, dass man definitiv viel erledigen kann, was mit der Sicherheit zu tun hat. Im Jahr 2023 dürfte die Sicherheit weiter aufgebaut werden und für die Trader ein Argument sein, sich für oder gegen einen Broker zu entscheiden.