Startseite

Thyssenkrupp Anleihe mit 10% Zinsen p.a.

Veröffentlicht am: 15.06.2021

Anleihen zählen zum festen Portfolio der comdirect Bank. Die Trader können zahlreiche Aktienanleihen kaufen und verkaufen. Etwa 3 bis 4 Anleihen stehen im Rahmen von Aktionen jeden Monat zur Verfügung. Auf die aktuelle Thyssenkruppanleihe gibt es sogar 10% Zinsen pro Jahr bei einer Laufzeit von genau 12 Monaten, was sehr attraktiv ist.

Die Firma Thyssenkrupp steckt seit einigen Jahren in der Krise. Der damals mächtige und große Stahlkonzern Thyssenkrupp ist längst nicht mehr das, was er einmal gewesen ist. Die Firma ist kaum noch so groß, wie sie es vor 50 bis 100 Jahren gewesen ist. Heute ist die Firma in mehrere Teile aufgegliedert. Vor allem die Aufzug Sparte ist derzeit sehr groß und gefragt. Im Stahl Sektor gab es vor kurzem noch die Möglichkeit, eine Fusion mit Tata Steel aus Indien zu starten, was jedoch verneint worden ist und nicht realisiert werden konnte.

Der Kurs der Thyssenkrupp Aktie kam in den vergangenen Jahren massiv unter die Räder. Das bedeutet, dass der Preis je Aktie sehr viel niedriger ist, als es z.B. 2005 oder 2010 der Fall gewesen ist. Im Jahr 2020 rutschte der Preis je Aktie sogar auf ein Niveau von gerade einmal 3 bis 5 Euro, was sehr viel niedriger ist, als es heute im Juni 2021 mit 9 bis 10 Euro der Fall ist. Generell ist die Thyssenkrupp Aktie gefragt, bietet jedoch natürlich jede Menge an Risiken. Der Stahlsektor hat es derzeit schwer, denn Konkurrenz aus Russland sowie als auch aus China und Indien drücken die Preise.

Fakt ist, dass Thyssenkrupp auch in der Zukunft Probleme haben dürfte. Wer sich nicht traut, direkt in die Firma zu investieren, sondern z.B. in Anleihen investieren will, der ist womöglich sicherer aufgestellt. Eine Anleihe mit 10% Zinsen pro Jahr wird den Kunden derzeit bei der comdirect Bank angeboten. Diese Anleihe könnte definitiv interessant werden, wenn man sich dazu entschließt, nicht direkt in Thyssenkrupp zu investieren, aber dennoch eine attraktive Rendite sucht und an eine positive Entwicklung der Firma glaubt.

Trading Analyse.

Thyssenkrupp macht der Wandel der Stahlindustrie zu schaffen. (©️PIX1861/Pixabay)

Grundsätzlich ist der Aktienkurs auf dem Weg der Besserung. Das dürfte auch daran liegen, dass die Weltwirtschaft überall stark zulegen wird. Wer sich für Thyssenkrupp interessiert wird feststellen, dass die Stimmung gegenüber dieser Firma nach wie vor schlecht ist und viele Aktionäre nicht gerade begeistert sind, hier zu investieren.

Ab einer Summe von 1.000 Euro kann die Anleihe auf Thyssenkrupp gezeichnet werden. Die Laufzeit beträgt 12 Monate und es ist denkbar, dass man von der Barriere in Höhe von 80% profitiert. Generell hat man den großen Vorteil, dass man nur am Tag der Bewertung Aktien von Thyssenkrupp ins Depot gelegt bekommen kann. Das heißt, dass wenn der Kurs der Aktie am Tag er Bewertung die Barriere von 80% berührt, oder aber auch unterschreitet gibt es Thyssenkrupp Aktien in das Depot anstelle des Geldes. Die 10% Zinsen pro Jahr werden definitiv gutgeschrieben.

Der Tag der Festlegung ist der 21. Juni 2021. An diesem Tag wird die Barriere Festgelegt. Der Tag der Entscheidung ist der 21. Juni 2022. An diesem Tag wird entschiede, ob es Aktien in das Depot gebucht gibt oder ob das Geld nebst dem Zinsen gutgeschrieben wird.

Aktien aus dem Stahlsektor – können Investments sich lohnen?

Der Stahlsektor, zu dem die Firma Thyssenkrupp nach wie vor gehört, ist hart getroffen. Zwar ist die weltweite Nachfrage nach Stahl noch immer vorhanden, jedoch sind es zahlreiche Firmen aus Osteuropa sowie aus dem asiatischen Raum, die mit niedrigen Preisen trumpfen. Wer sich die Informationen zu Thyssenkrupp (siehe Thyssenkrupp Investor Relations) ansieht wird merken, dass sich in der Firma gerade eine Menge tut. Vor allem das Thema grüner Stahl spielt eine wichtige Rolle. Die Stahlfirmen versuchen inzwischen sehr umweltfreundlich Stahl zu erzeugen. In der Praxis setzt man auf den Umweltschutz. Inwiefern sich dieser in der energieintensiven Stahlindustrie umsetzen lässt, ist gar nicht so leicht zu sagen.

Bei Thyssenkrupp muss man zusätzlich immer den Spagat zwischen Qualität und Preisdruck hinbekommen. Die Firma ist zwar in der Lage, besonders hochwertigen Stahl nach entsprechenden Normen zu produzieren, muss dazu jedoch auch bestimmte Preise verlangen. Es ist durchaus möglich, dass Stahl aus anderen Ländern ebenfalls mit guter Qualität die Preise unter Druck setzt und somit dafür sorgt, dass diese stark sinken können. Preise spielen in der Stahlbranche eine besonders wichtige Rolle.

In Osteuropa sind es vor allem Firmen aus Russland wie z.B. NLKM, Evraz oder Severstal, die entsprechend gute Preise bieten können und bei denen auch die Qualität stimmt. Fakt ist, dass Stahl aus Russland weltweit gefragt ist und definitiv für gute Stimmung unter den Anlegern sorgt. Hinzu kommt, dass die Stahlkonzerne aus Russland ihren Aktionären gerne eine entsprechend hohe und attraktive Dividende ausschütten wollen.

Nippon Steel, Hebei, Shagang Group oder die China Baowu Steel Group stellen die größten Stahlkonzerne der Welt mit Sitz in China dar. Diese Firmen machen einen großen Teil der weltweiten Stahlproduktion aus und sind in der Lage, zu besonders niedrigen Preisen zu produzieren.

Dividendenperspektive im Stahlsektor – was wird gezahlt?

Der Stahlsektor gilt mitunter als ausschüttungsfreudig. Das gilt vor allem dann, wenn in den richtigen Ländern investiert wird. Thyssenkrupp hat die Zahlung der Dividenden aus finanziellen Gründen vor einiger Zeit eingestellt. Das bedeutet, dass die Aktionäre hier nicht mehr am Gewinn der Firma beteiligt werden. Der Stahlkonzern Evraz beteiligt seine Anlegerinnen und Anleger definitiv ausgiebig am Firmengewinn. Die Dividende kann (Evraz Investoren freuen sich über Dividendenpolitik) auf der Firmenhomepage eingesehen werden. Evraz zählt in Russland, aber auch in anderen Ländern zu den besonders großen und gut aufgestellten Stahlkonzernen. Fakt ist, dass die Aktionäre in den vergangenen Jahren definitiv mit 10% Rendite pro Jahr durch die Dividende rechnen konnten.

Die Rendite durch die Dividende dürfte in den kommenden Jahren definitiv auch sehr attraktiv werden. Das bedeutet, dass 6 bis 10% pro Jahr definitiv erwartet werden können. Ähnlich attraktiv sieht es auch für die anderen russischen Stahlkonzerne aus. Die Firmen NLKM sowie als auch Severstal sind dafür bekannt, dass sie drei bis vier Ausschüttungen im Jahr vollziehen. In der Krise 2020 konnten Aktien der Firmen mehr als günstig eingekauft werden. Es handelt sich hierbei um so genannte ADRs was bedeutet, dass die Wertpapiere in den USA verwahrt werden. In Bezug auf die Steuern werden die gleichen Abgaben geleistet, wie es bei anderen Aktien in den USA der Fall wäre.

Die Stahlproduktion in Russland ist in den vergangenen Jahren deutlich gewachsen. Da man in Russland durch ein großes Infrastrukturprogramm läuft ist es denkbar, dass auch in den kommenden Jahren der Stahlsektor sehr gefragt sein wird. Zudem haben einige namhafte Stahlproduzenten in Russland Kooperationen z.B. mit dem Automobilsektor in Deutschland. Stahl in verschiedenen Kategorien und Klassen wird nicht nur in der Automobilbranche, sondern auch in zahlreichen anderen verarbeitenden Industrien eingesetzt. Aus diesem Grund ist die Nachfrage nach Stahl weltweit hoch.

Nicht nur in Russland, sondern auch in China ist Stahl gefragt und wird in den kommenden Jahren noch gefragter werden. Beide Länder verfügen über umfangreiche Vorkommen im Bereich Rohstoffe, so dass Stahl auch in der Zukunft günstig produziert werden kann.

Stahlaktien über die comdirect Bank traden – funktioniert das?

Kunden, die sich für die comdirect Bank entscheiden, können ohne großen Aufwand Stahlaktien kaufen. Titel aus Deutschland, aus Russland ADRs sowie als auch Aktien aus China können problemlos gehandelt werden. Das online Depot der comdirect Bank ist sehr viel breiter aufgestellt, als es häufig bei anderen Brokern und Banken der Fall ist. Das liegt daran, dass bei der comdirect Bank der börsliche sowie als auch der außerbörsliche Handel angeboten werden.

Ferner bietet die comdirect Bank die Option an, dass über die verschiedensten Handelsplätze gekauft und verkauft werden kann. Die Auswahl der Aktien dürfte in den kommenden Jahren weiterwachsen. Sparpläne können auf die verschiedensten Produkte gezeichnet werden. Aktien, aber auch ETFs und Fonds können für Sparpläne genutzt werden. Die Auswahl der Produkte ist mehr als groß und wächst auch hier kräftig. Im Segment der Fonds gibt es mehr als 10.000 verschiedene Fonds, die gekauft werden können. Sparpläne können bereits ab 25 Euro je Ausführung gezeichnet werden.

Sparprodukte werden inzwischen von besonders vielen Kunden der comdirect Bank wahrgenommen. Das bedeutet, dass regelmäßig Beträge in ein bestimmtes Produkt eingezahlt werden. Die Auswahl der Sparprodukte dürfte in den kommenden Jahren definitiv vergrößert werden. Das liegt auch daran, dass Sparprodukte sich stets weiterentwickeln werden und die Nachfrage sich ändern wird.

Die Kunden können bei der comdirect Bank auch davon profitieren, dass neben den klassischen Aktiendepots auch Sparprodukte genutzt werden können. Tagesgeldkonten sowie als auch Girokonten und Kreditangebote zählen auch zum Angebot der comdirect Bank Kunden. In der Zukunft dürfte die Auswahl definitiv steigen. Zudem muss erwähnt werden, dass die comdirect Bank zu den stark wachsenden Banken in verschiedenen Sektoren zählt. Die Bank ist besonders vielseitig aufgestellt und bietet jede Menge Vorteile. Langfristig betrachtet ist mit der Bank perfekt zu arbeiten und vor allem der Service kann sich sehen lassen.

Die Bank bietet einen 24/7 Service per Live Chat oder per Telefon an. Auch ein Rückruf Service kann genutzt werden und zwar ebenfalls kostenfrei. Der Kontakt per E-Mail ist bei der comdirect Bank auch möglich und Antworten erhalten Kunden sowie interessierte Personen meist besonders schnell.