Plus 500 Trading: internationaler Trading Broker
Der Konzern Plus 500 stammt ursprünglich aus Israel. Mittlerweile hat die Firma ihren Sitz jedoch nicht nur dort, sondern z.B. auch eine Niederlassung in Großbritannien. Das ist auch der Grund, weshalb eine Regulierung durch die FCA vorhanden ist, die natürlich für Sicherheit und Vertrauen sorgt. Plus 500 UK LTD. ist eine eigene Firma, die zum Plus 500 Imperium gezählt werden kann.
Das CFD Angebot gibt es bei Plus500 bereits seit der Gründung. Im Jahr 2008 wurde die Firma gegründet und ist seitdem stark gewachsen. Besonders durch die Option, CFDs ohne Kommissionen anbieten zu können, ist man bei Plus500 schnell zu einer eigenen Marke gewachsen, die neue Kunden gewinnen konnte. Das CFD Trading war 2008 noch nicht so weit verbreitet, wie es heute der Fall ist. Trader können sich darüber freuen, bei vielen Brokern traden zu können und mit CFDs aktiv werden zu können.
Plus 500 bietet bei den so genannten Differenzkontrakten Angebote aus mehr als 2.000 verschiedenen Märkten an. Das komplette Angebot ist in über 20 verschiedenen Sprachen verfügbar und kann fast weltweit genutzt werden. Das Plus 500 gewachsen ist, zeigt sich auch durch den internationalen Präsenz der Marke. In Spanien ist man als Sponsor des Fußball Vereins Atletico Madrid tätig und sorgt damit für viel Aufmerksamkeit.
Die finanzielle Lage der Plus 500 Firma ist mehr als gut. Schulden kennt man hier praktisch nicht und gleichzeitig sind die liquiden Verhältnisse mehr als gut. Die Kundengelder werden vom Firmengeld separat aufbewahrt, wie es durch die Gesetzgebung auch erfordert wird. Im Falle einer Insolvenz von Plus 500 kann man somit dennoch als Kunde seine Gelder wieder erwarten und hat bessere Chancen diese zu erhalten. Das ist bei einem Offshore Broker, der seinen Sitz nicht in Europa hat definitiv anders gelöst.
Die Autorisierung wird durch die FCA unter der Nummer 509909 vorangetrieben. In London gibt es in Großbritannien eine Niederlassung, welche durch die FCA reguliert wird. Wer in Australien unterwegs ist, freut sich über die Niederlassung in Sydney, welche durch die dortigen Behörden reguliert wird. Gleichzeitig gibt es auf Zypern eine Niederlassung, die direkt durch die CySEC reguliert wird. Die Behörden auf Zypern kennen sich mit Firmen wie Plus 500 gut aus und sorgen für Ordnung und entsprechende Sicherheiten und Dokumentationen.
Die Niederlassung auf Zypern zählt zur europäischen Union. Damit wird auch sichergestellt, dass man sich bei Plus 500 an alle Standards hält, die in der europäischen Union gelten. Dies ist vor allem dadurch relevant geworden, weil man in Großbritannien nicht mehr zur europäischen Union zählt und hier andere Wege geht.
Plus 500 stammt aus Israel und ist weltweit gut aufgestellt. (©TheInvestorPost/Pixabay)
Der Broker bietet in Großbritannien (FCA Behörde in UK) definitiv auch ein hohes Maß an Sicherheit an. Grundsätzlich ist bei Plus 500 durch die weltweit vorhandenen Vertretungen davon auszugehen, dass es sich um ein seriöses Firmenkonstrukt handelt, dessen Angebote funktionieren. Einzahlungen und Auszahlungen aus dem Depot bei Plus 500 funktionieren laut verschiedenen Testberichten auch in der Praxis sehr gut.
Zahlungen bei Plus 500: Wie funktioniert der Broker?
Wie gut ein Broker in der Praxis funktioniert ist von den verschiedensten Umständen und Details abhängig. Bei Plus 500 gibt es verschiedene Wege, wie Zahlungen realisiert werden können. Vor allem klassische Kreditkarten vom Typus MasterCard und Visa Kreditkarte werden gerne genutzt, wenn Geld schnell und einfach transferiert werden soll. Bei Plus 500 können beide Kreditkarten verwendet werden, um Geld in das Konto einzahlen zu können. Bei PayPal ist es ebenfalls denkbar und nutzbar, dass Geld schnell eingezahlt werden kann.
MaterCard ist zu den Kreditkarten (siehe MasterCard Dienstleister), die weltweit besonders gefragt sind und sich durch verschiedene Vorzüge und gute Konditionen beliebt gemacht haben zu zählen. Gerade das außerordentlich hohe Maß an Verfügbarkeit sorgt für die Beliebtheit der Kreditkarte. Zusammen mit der Visa Kreditkarte ist es hier möglich, in fast allen Ländern der Welt Bezahlungen in die Wege leiten zu können.
Die bekannte Banküberweisung stellt eine weitere Methode dar, wie Geld schnell und leicht in das Handelskonto bei Plus 500 transferiert werden kann. Gebühren fallen für die Einzahlungen in das Konto bei Plus 500 natürlich nicht an. Wer sich die Details ansieht muss jedoch berücksichtigen, dass mindestens eine Summe in Höhe von 100 Euro eingezahlt werden muss, wenn das Handelskonto bei Plus 500 genutzt werden möchte. Es ist bei den einzelnen Trades später natürlich auch möglich, mit geringeren Summen zu arbeiten – die Einzahlung muss jedoch mindestens 100 Euro jedes Mal betragen.
Gebühren fallen für die Einzahlung nicht an und auch nicht für die Auszahlung von Geldern. Das heißt im Klartext, dass die Gelder sehr schnell und sehr leicht hin und her transferiert werden dürfen. Bei den Auszahlungsoptionen und Wegen stehen die gleichen Möglichkeiten zur Auswahl, wie sie auch bei den Einzahlungen üblich sind. Das Handelskonto kann bei Plus 500 in drei verschiedenen Währungen geführt werden. Neben der Währung Euro und dem US-Dollar ist auch die Währung britisches Pfund denkbar.
Wie differenziert sich das Plus 500 Handelsangebot und wo kann ich es lernen?
Das Angebot von Plus 500 differenziert sich durch seine Vielfalt stark von den anderen Brokern und deren Angeboten. Die Vielfalt ist gerade im Segment der CFDs vorhanden, denn der Broker fokussiert sich ganz stark auf CFDs und bietet keine anderen Produkte und Leistungen an. Die Auswahl der Basiswerte für den CFD Handel ist extrem. Es gibt mehr als 2.000 verschiedene Werte und Produkte, die gehandelt werden können.
Gerade die allein über 2.000 Aktien die gehandelt werden können, bzw. die als Basiswert für das Trading verwendet werden dürfen, können sich sehen lassen und sehr viel Freude bereiten. Hinzu kommt der Umstand, auch Indizes und Währungen für den Handel nutzen zu können. Das Angebot von Währungen und Indizes wird 2022 weiterwachsen. Bei diesem Broker fokussiert man sich definitiv auf die CFD Optionen, die weltweit kaum bei einem anderen Broker vergleichbar groß sind.
Was den Handel per Software anbelangt, wird bei Plus 500 ganz klar Wert auf eine eigene Trading Software gelegt. Die Trading Software hebt sich durch intuitiv nutzbare Funktionen massiv von den Lösungen der Konkurrenz ab. Bei Plus 500 entscheidet man sich definitiv für unterschiedlichste Optionen und was den Handel angeht – per Smartphone und per Computer bzw. Laptop. Der WebTrader ist als Software Lösung natürlich auch ohne großen Aufwand zulässig, wenn Trader loslegen wollen und mit einer Standard Software aktiv werden möchten.
Bevor der Handel gestartet wird, muss dieser auch erlernt werden. Trader müssen wissen, wie gehandelt werden kann und welche Vorzüge und Verluste entstehen können. Ein großer Teil der CFD Trader verliert Geld. Statistiken gehen von über 80% der Kleinanleger und Trader aus, die Verluste mit dem Handel von CFD Produkten machen. Damit dies nicht zur Regel wird, sollte ein gewisses Basiswissen vorhanden sein.
Mit dem Plus 500 Demokonto hast Du die Möglichkeit, jede Menge zu lernen. Mit diesem kostenfreien Konto kann mit einem virtuellen Guthaben der komplette Handel ausprobiert werden. Das Demokonto darf mit nur wenigen Klicks gestartet und genutzt werden. Trader freuen sich über einfachste Optionen und Wege, alles einmal ausprobieren zu dürfen. In der Praxis ist der Handel binnen weniger Minuten denkbar, wenn man mit dem Demokonto loslegt.
Auch Tutorials, Webinare und natürlich Videos und Q&A Sessions können lernen, die Basics rund um das CFD Trading zu erlernen. CFDs haben in der Regel eine sehr kurze Laufzeit. Binnen weniger Minuten oder Stunden können Entscheidungen getroffen werden. Die Entscheidungen legen fest, ob Geld verloren oder aber auch gewonnen werden kann. Grundsätzlich können Hebel Produkte eingesetzt werden, die noch einmal einen stärkeren Impact haben können. Der Hebel ist für die EU-Bürgerinnen und Bürger oftmals etwas geringer, als es bei den anderen Bürgern der Fall ist. Grundsätzlich unterscheidet sich der Hebel auch je nach Produkt deutlich.
Der dringende Apell an alle Trader die sich mit dem CFD Trading noch nicht auskennen ist, sich ein passendes Demokonto zu eröffnen und mit diesem alles auszuprobieren, was möglich ist. Wer gerne handelt, der sollte wissen, wie der Handel funktioniert und wie einzelne Instrumente im Handel genutzt werden können. Die Auswahlmöglichkeiten sind hier sehr divers und sollten genau unter die bekannte Lupe genommen werden.
Regulierung auch auf Zypern: Plus 500 ist überall gut aufgestellt!
Zypern ist nur ein Standort von vielen, wenn es um den Firmensitz von Plus 500 geht. Der Broker hat sich zu mehreren Standorten in Europa, in Israel, aber auch in Großbritannien entschieden. Der Firmensitz auf Zypern dürfte für die Nutzerinnen und Nutzer in Deutschland und anderen Ländern die größte Bedeutung haben. Das liegt unter anderem an dem Vorteil, dass man auf Zypern definitiv innerhalb der EU ist.
Die Behörde CySEC auf Zypern ist für die Regulierung von Brokern zuständig, die auf Zypern ansässig sind. Das heißt im Klartext, dass jemand bei der CySEC definitiv weiß, wie Broker dieser Art funktionieren und agieren. Für die Traderinnen und Trader ist der Sitz auf Zypern eine wichtige Information, die Vertrauen schafft und das Trading bei Plus 500 noch attraktiver machen kann.
Zypern gilt unter Tradern sowie als auch unter Brokern häufig als erste Adresse, wenn es um einen guten Firmenstandort geht. Aus der Sicht eines Traders ist man mit Zypern definitiv besser bedient, als z.B. mit den britischen Jungferninseln oder mit anderen Offshore Locations, in denen praktisch gar keine Regulierung und auch gar keine Sicherheit geboten werden kann. Die Masse der Broker entscheidet sich für die europäische Union, da hier viele Trader beheimatet sind, die definitiv auch das Interesse haben, mit höheren Summen zu investieren.
Auf eine Sichtweise von 10 bis 15 Jahren dürften Broker innerhalb der EU weiterwachsen. Limitierungen gibt es definitiv was die Anlageoptionen mit Hebel angeht. Hier sorgen die Gesetze der EU dafür, entsprechende Risiken zu minimieren und die Trader zu schützen. Es gibt nach wie vor einen großen Teil der Trader, der ordentliche Verluste erzielt, wenn er Geld investiert und wenn er CFD Trading betriebt. Die meisten Trader wissen nicht, wie das CFD Trading funktioniert und sie versäumen es auch, hier Geld sicher anzulegen. Das Risiko, dass eingegangen wird, ist oftmals wie zu hoch und wird nicht sorgsam gewählt.