NOVOMATIC eröffnet konzernweit größte Photovoltaikanlage in Niederösterreich
Gumpoldskirchen – Der Glücksspielkonzern NOVOMATIC hat am Stammsitz in Gumpoldskirchen, Niederösterreich, seine konzernweit größte Photovoltaikanlage in Betrieb genommen. Auf einer Fläche von 20.000 Quadratmetern, so groß wie drei Fußballfelder, produzieren über 4.600 Solarpaneele jährlich rund zwei Millionen Kilowattstunden Strom – genug, um einen erheblichen Teil des Energiebedarfs am Standort zu decken. Die Anlage wurde am 28. Oktober 2024 unter Anwesenheit von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner feierlich eröffnet.
- NOVOMATIC eröffnet größte Photovoltaikanlage am Stammsitz in Niederösterreich.
- Anlage produziert jährlich zwei Millionen Kilowattstunden Strom und reduziert CO2-Emissionen um 1.100 Tonnen.
- Projekt ist Teil der umfassenden Nachhaltigkeitsstrategie von NOVOMATIC.
Nachhaltigkeit im Fokus
Die Energiewende ist in vollem Gange, und auch in Österreich setzen immer mehr Unternehmen auf erneuerbare Energien. Die neue Photovoltaikanlage von NOVOMATIC reiht sich ein in eine Reihe von Initiativen, die Österreichs Energiezukunft grüner gestalten sollen. Das Land Niederösterreich gilt dabei als Vorreiter, wie Landeshauptfrau Mikl-Leitner bei der Eröffnung betonte: „Bereits jetzt kommt die Hälfte des gesamten österreichischen Windstromes und ein Viertel des gesamten österreichischen Photovoltaikstromes aus Niederösterreich.“ Die Förderungen für Photovoltaik in Österreich spielen dabei eine entscheidende Rolle und haben auch NOVOMATIC bei der Realisierung dieses Projekts unterstützt. Die Investitionssumme für die Anlage, die nach Angaben des Unternehmens einen mittleren einstelligen Millionenbetrag umfasst, soll sich innerhalb weniger Jahre amortisieren. Entdecke die sichersten Novoline Casinos mit Echtgeld und Lizenz und erfahre, was der Anbieter neben seinem ökologischen Engagement zu bieten hat.
Technische Details der Anlage
Die Anlage in Gumpoldskirchen setzt auf polykristalline Silizium-Module mit einer Leistung von jeweils 450 Wattpeak. Die erzeugte Energie wird direkt in das lokale Stromnetz eingespeist und deckt den Bedarf der Büro- und Produktionsanlagen am Standort. Überschüssiger Strom wird in das öffentliche Netz eingespeist. Zudem speist die Anlage auch die Ladestationen für die wachsende E-Flotte von NOVOMATIC. Im Vergleich zu anderen Photovoltaik-Projekten in Österreich positioniert sich die Anlage im oberen Mittelfeld, sowohl hinsichtlich der Größe als auch der Leistung.
CO2-Reduktion und ESG-Programm
Durch den Umstieg auf Solarenergie reduziert NOVOMATIC seinen CO2-Fußabdruck um mehr als 1.100 Tonnen pro Jahr. Das entspricht der CO2-Bindungsleistung von rund 90.500 Bäumen. Novomatic konnte sich bereits im Ranking für nachhaltige Marken des European Brand Institute einer der Spitzenplätze sichern.
Der Vorstand des NOVOMATIC AG-Konzerns unterstreicht die Bedeutung des Projekts:
„Mit der Fertigstellung der konzernweit größten Photovoltaik-Anlage haben wir nicht nur einen wesentlichen Meilenstein für die Nachhaltigkeitsstrategie des NOVOMATIC AG-Konzerns erreicht, wir setzen damit auch ein klares Signal für eine starke und effiziente Energiezukunft.“
“Going Green” bei NOVOMATIC
„Going Green“ ist ein zentraler Bestandteil des umfassenden ESG-Programms (Environmental, Social, and Governance) von NOVOMATIC. Neben dem Ausbau der Photovoltaik-Kapazitäten – auch internationale Tochtergesellschaften in Ländern wie Deutschland, Italien und Spanien nutzen bereits Solarenergie – konzentriert sich das Unternehmen auf ein umfassendes Ressourcen-Monitoring und die Förderung der Elektromobilität.
Zukunftsperspektiven der Photovoltaik
Die Photovoltaik-Branche steht vor großen Herausforderungen, aber auch Chancen. Der Ausbau der Stromnetze und die Entwicklung effizienter Speichermöglichkeiten sind entscheidend für den Erfolg der Energiewende. Auch die politischen Rahmenbedingungen spielen eine wichtige Rolle.
Mit der neuen Photovoltaikanlage in Gumpoldskirchen unterstreicht NOVOMATIC sein Engagement für Nachhaltigkeit und leistet einen wichtigen Beitrag zur Energiewende in Österreich. Das Projekt ist ein Beispiel dafür, wie Unternehmen ökonomische Interessen mit ökologischer Verantwortung verbinden können und leistet einen wichtigen Beitrag zur Energiewende in Österreich.