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BioNTech Anleihe = 13% Zinsen p.a.!

Autor: Lars Vollmer
Veröffentlicht am: 25.01.2022

Anleihen sind für alle Trader interessant, die nicht direkt Aktien kaufen wollen, sondern die über eine Anleihe eine sichere Verzinsung suchen. Gleichzeitig sind sie der Meinung, dass es sich durchaus rentieren kann, in einen bestimmten Wert zu investieren. Auf der Suche nach passenden Anleihen ist es ratsam, über das Internet zu vergleichen und auch auf die Laufzeit, den Zinssatz und das Risiko zu achten. Barrieren tragen dazu bei, dass Anleihen eine gewisse Sicherheit haben können.

Die Pharma Branche wächst 2022 deutlich. Gerade Firmen und Produkte die rund um das Thema Corona zu tun haben, sind gefragt. Ferner ist es wichtig, dass nicht nur Corona behandelt werden kann, sondern auch Impfstoffe aller Art produziert werden. Neben der mRNA Impfung gibt es nun auch Impfstoffe mit einem Totimpfstoff die genutzt werden können und die durchaus gefragt sind und jede Menge Vorteile mit sich bringen. Wer sich für eine Aktie in diesem Bereich interessiert dürfte schnell merken, dass sie Auswahl extrem groß ist.

Pfizer, BioNTech, AstraZeneca und viele andere bekannte Pharma Firmen werden in den Medien genannt und sind definitiv interessant, wenn man Geld anlegen möchte. Es besteht zum einen die Option, dass direkt in die Aktien dieser Firmen investiert werden kann. Zum anderen ist es jedoch auch denkbar und zu wissen, dass zum Beispiel nicht nur die Aktien, sondern Anleihen gekauft werden können. In die Anleihen zu investieren ist ebenfalls denkbar und hilft dabei, das Geld mit einer anderen Art von Risiko anlegen zu können. Das meiste Geld wird definitiv online verwaltet und angelegt. Anleihen bietet gegenüber dem direkten Kauf von Aktien ein komplett anderes Risiko Profil, dass auf keinen Fall verachtet werden sollte.

Generell dürften die Kurse vieler Pharma Firmen stark gestiegen sein. Wer sich AbbVie, Astra Zeneca oder aber auch Pfizer anschaut sieht auf den ersten Blick, dass hier ein starkes Wachstum zu verzeichnen ist und dass die Preise für eine Aktie jetzt sehr viel höher notieren, als es damals im Jahr 2020 üblich gewesen ist. Die Prognosen für die Pharma Industrie sind gut. Medikamente, die bei Erkrankungen und auch bei Corona helfen sind gefragt und führen dazu, in jedem wirklich bekannten Fall von hohen Einnahmen zu profitieren. Pfizer hat bereits ein Medikament auf den Markt gebracht, dass sich sehen lassen kann und dass definitiv auf lange Sicht überzeugt und dass mit einer Zulassung in verschiedensten Ländern rechnet.

Sollte das Medikament von Pfizer in Deutschland vertrieben werden kann dies weiterhelfen, die Corona Pandemie zu bekämpfen und dafür zu sorgen, dass deutlich weniger an Erkrankungen wirklich extrem schlimm in ihrem Verlauf sind. Corona sollte definitiv durch die Impfungen weiter bekämpft werden, da man nur so auf lange Sicht von entsprechenden Vorzügen profitiert. Durch die Impfung im regelmäßigen Abstand ist es denkbar, in jedem guten Fall auch eine entsprechend schlimme Nacherkrankung vermeiden zu können. Definitiv ist Corona schlimm, aber es gibt durch die Impfung eine gute Chance, dass Risiko stark zu minimieren.

Die Firma Pfizer hat es in den vergangenen drei Jahren gezeigt und zwar ist hier der Umsatz extrem gestiegen. Durch den richtigen Impfstoff hat man bei Pfizer in jedem wichtigen und guten Fall sehr viel mehr Umsatz geschrieben, als es in den Jahren zuvor üblich gewesen ist. Pfizer ist die Firma im Bereich Angebote und Umsatz, die in der Pharma Industrie in den vergangenen Jahren mit am meisten gewachsen ist. Das Gleiche gilt auch für den Partner BioNTech, der auch mit Pfizer im Bereich Impfstoffe aktiv ist.

Pharma Anleihe.

Umsatz bei BioNTech gestiegen! (©TheInvestorPost/Pixabay)

BioNTech sollte (siehe BioNTech Investor Homepage ) im kompletten Segment Trading und Investment unter die Lupe genommen werden. Nicht nur durch die Corona Erkrankungen und Impfungen ist der Umsatz stark gestiegen. Es ist denkbar, auch in den kommenden und folgenden Jahren von den höheren Umsätzen profitieren zu können und weitere Produkte auf den Markt zu bringen.

Bei BioNTech geht man davon aus, gerade mit dem Bereich mRNA Impfstoffe aktiv zu werden und gegen viele andere Erkrankungen noch passende Impfungen und Impfstoffe zu entwickeln. Die Auswahl der Medikamente ist groß und wenn passende Partner für klinische Studien gefunden werden, ist man mit BioNTech durchaus gut aufgestellt. Gleichzeitig zeigt sich natürlich ein gewisses Maß an Volatilität, wenn der Kurs der Aktie unter die Lupe genommen wird. Generell sind positive Kursentwicklungen bzw. stark steigende Kurse durchaus interessant, wenn die Aktien und Wertpapiere rechtzeitig gekauft worden sind.

BioNTech 2022: Die Anleihe mit 13% Zinsen im Blick

Der Zinssatz in Höhe von 13% pro Jahr ist definitiv interessant und deutlich höher, denn es bei anderen Anleihen üblich ist. Das ist meist bereits ein Zeichen für entsprechend volatiler Kurse und für sehr hohe Bewegungen an den Marktplätzen. Die 13% gibt es in jedem denkbaren Fall für die Aktionäre. Die Laufzeit dieser Anleihe ist langfristig genug angelegt, um von wirklich guten Konditionen profitieren zu können. Für 12 Monate gibt es hier 13% und das als sicheren Zinssatz. Ab einer Summe in Höhe von 1.000 Euro kann die Anleihe gezeichnet werden.

Der Zinssatz wird vollkommen unabhängig von der Entwicklung des Basiswertes gezahlt und zu wissen ist auch, dass du kein Entgelt zahlen musst, wenn du mindestens 1.000 Euro in die Anleihe investierst. In der Praxis ist man mit diesem Angebot sehr gut aufgestellt und freut sich über den entsprechenden Service, den man hier von der Bank wahrnehmen kann.

Bei einer Barriere in Höhe von 70% ist man mit der Anlage natürlich besonders gut beraten. Die Barriere in Höhe von 70% ist weniger stark, als es sonst mit den 80% Barriere üblich ist, die man definitiv gerne nutzt. Generell sorgen die 13% Zinsen pro Jahr und auch die Barriere über 70% dafür, natürlich ein geringeres Risiko haben zu können, als es bei einem direkten Investment in diese Anlage üblich ist. Das komplette Verlustpotenzial kann somit stark reduziert werden.

Die Barriere wird lediglich am Tag der so genannten Bewertung beobachtet. Der 7. Februar 2023 ist der Tag, der darüber entscheidet, ob Aktien im Depot landen, oder ob es dazu kommt, dass natürlich der Anlagebetrag nebst der 13% Zinsen komplett ausgezahlt werden kann. Wer die Aktien von BioNTech im Depot haben möchte, kann sich im Vorfeld sehr sicher darüber sein, bei welchen Preisen er die Aktien im Depot verbucht bekommt und wann dies nicht üblich ist. Die Barriere wird lediglich am 7. Februar 2023 berücksichtigt – an allen anderen Tagen spielt sie gar keine Rolle.

Die Risiken sind zum einen, dass natürlich Aktien im Depot verbucht werden können. Es ist im Extremfall natürlich und definitiv zu realisieren, dass auch das komplette Kapital verloren gehen kann. Das ist üblich, wenn zum Beispiel die Firma BioNTech in die Pleite geht oder es hier andere finanzielle Probleme geben sollte. Der komplette Markt der Aktien und auch der Zinsen üben natürlich einen gewissen Druck auf die Anlagen aus. In der Praxis ist es auch die Volatilität des Zinsniveaus, die den kompletten Wert negativ beeinflussen kann und die dazu führt, entsprechend negative Ergebnisse zu erzielen. Das Kündigungsrisiko und auch das Risiko der Emittenten wird durch die Anleger natürlich selbst getragen.

Im Segment der Impfstoffe (BioNTech Kinder Impfstoff) gibt es natürlich noch extrem viel Potenzial. Auch für Kinder ist es gar nicht so leicht, passende Impfstoffe zu finden und mit diesen zu arbeiten. Erste Studien haben gezeigt, dass der Impfstoff, der von BioNTech für Kinder und für Jugendliche auf den Markt gebracht wird kaum Nebenwirkungen zeigt. Damit ist man auch hier auf der sicheren Seite und kann die Risiken deutlich reduzieren bzw. minimieren.

Pharma Konzerne schütten Geld an Aktionäre aus

Ein großer Teil der Pharma Firmen, die ihren Sitz in den USA, in Großbritannien oder aber auch hier in Deutschland haben beteiligen ihre Anteilseigner am Gewinn. Je nach Firmensitz gibt es die Beteiligung aber definitiv unterschiedlich oft. In den USA ist es üblich, dass alle drei Monate eine Beteiligung ausgezahlt wird. In Großbritannien gibt es Firmen wie z.B. GlaxoSmithKline, die auch vier Mal im Jahr eine Dividende an ihre Anteilseigner und Shareholder ausschütten. In Deutschland ist es zum Bedauern vieler Aktionäre üblich, dass nur einmal im Jahr eine entsprechende Ausschüttung geleistet wird. Wer sich hier die Aktien von BASF oder von Bayer ansieht, kann zwar Potenzial entdecken, jedoch sind die Dividendentermine nur einmal im Jahr, was für viele Investoren und Aktionäre nicht sehr interessant sein dürfte.

Der Cashflow sollte konstant kommen und da schaut man eher in die USA. Hier gibt es bei Pfizer, bei Gilead oder auch bei der beliebten AbbVie Aktie definitiv die Chancen alle drei Monate eine hohe Zahlung zu erhalten. Teilweise liegen die Renditen durch die Dividenden im Segment von 3 bis 5% pro Jahr. Ein großer Teil der internationalen Pharma Firmen zahlt nicht nur einmal im Quartal eine Beteiligung an die Aktionäre aus, sondern steigert diese bereits seit mehr als 10 oder sogar seit mehr als 20 Jahren. Generell lohnt sich aus diesem Grund das Investment in die Pharma Industrie definitiv sehr stark.

In den kommenden Jahrzehnten dürfte der Free Cashflow in der Pharma Industrie weiterhin gut sein. Das führt natürlich zu steigenden Preisen an den Börsen und definitiv zu sehr guten Investments. Die Pharma Industrie ist die Industrie, die derzeit gefragt ist und die vor natürlich auch allem von wenigen großen Firmen dominiert wird. Firmen, bei denen die Kapitalisierung bei mehr als 100 Milliarden US-Dollar liegt sind keine Seltenheit und oftmals sind es Blockbuster Medikamente, die hier gerne den Umsatz über Jahre sichern.

Trading 2022: Warum ist die Comdirectbank durchaus interessant?

Die Comdirectbank ist seit vielen Jahrzehnten auf dem Markt aktiv und wirbt um Kunden, die sich für das Trading begeistern können. Als wirklich interessante und online affine Depotbank finden Kunden mit der Comdirectbank einen Partner, der ein Depot und ein Girokonto in einem Produkt anbietet. Trader profitieren von einer kostenfreien Kontoführung, wenn die kompletten Bedingungen eingehalten werden. In der Praxis heißt dies natürlich ein gewisser Geldeingang im Monat auf dem Girokonto und schon ist das Girokonto kostenfrei nutzbar, wie es auch beim Aktiendepot