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BANX wächst: über 5.000 Handelsmärkte

Veröffentlicht am: 20.05.2021

BANX bietet im Online Brokerage über 5.000 Aktienmärkte an. Der komplette Handel wird mit niedrigen Ordergebühren und einem kostenfreien Depot offeriert. Aktien können ab 3,90 Euro gehandelt werden. Das Portfolio bei BANX wächst stark und deckt 130 Märkte weltweit ab

Broker wie BANX zählen derzeit zu den besonders gefragten und gut aufgestellten Anbietern. Das liegt an der breiten Ausrichtung. Mehr als 5.000 verschiedene Instrumente und Handelsoptionen gibt es. Über 130 Märkte weltweit werden bei BANX abgedeckt. Das Depot kann kostenfrei geführt werden, gleichzeitig werden klassische Aktien und CFD Handel offeriert. Bei BANX profitiert der Trader ferner auch von einer sehr guten Ausrichtung des Brokers und davon, dass ein Firmensitz in Deutschland im regulierten Umfeld wahrgenommen werden kann.

Die Anzahl der Nutzer bei BANX steigt stark. Im Jahr 2021 ist der Broker wegen der wachsenden Nachfrage im Trading Markt definitiv gewachsen. Das liegt auch daran, dass viele Neobroker den CFD Handel sowie den Handel mit Derivaten und anderen Produkten nicht anbieten. Bei BANX kann davon ausgegangen werden, dass der Handel definitiv möglich ist und andere Instrumente angeboten werden, als es bei kleineren und mittleren Brokern möglich ist. Optionen stehen ab 2 Euro zur Verfügung, CFDs können ab 3 Euro gehandelt werden. Das Volumen ist hier stark steigend.

BANX verfügt über einen Firmensitz in Düsseldorf. Damit liegt man im Herzen der EU und verfügt natürlich auch über Regulierungen und andere Maßnahmen, die von den Tradern sehr geschätzt werden. Was bei BANX sehr viel Spaß macht ist der Handel per App oder über eine spezielle Trading Software. Das Angebot ist hier definitiv sehr umfangreich und wird von fast allen Tradern positive bewertet. Auch klassische Aktien werden bei TF gerne gehandelt. Der Handel von US-Aktien ist bereits ab 1 Cent an Gebühren zu realisieren.

Trading Kurse.

BANX: klassischer Aktienhandel und Optionshandel zu attraktiven Konditionen. (©PIX1861/pixaba)

Niedrige Zinsen am Markt sowie die Lust auf Rendite haben den Aktienmärkten weltweit einen wahren Boom beschert. Das führt zu einer starken Nachfrage auf breiter Linie. Aktien standen 2020 besonders unter Druck. Im Jahr 2021 erholen sich Umsätze und Gewinne vieler Unternehmen. Aus diesem Grund haben sich die Menschen dazu entscheiden, häufiger in Aktien zu investieren und ein Depot zu eröffnen. Aktiendepots zählen zu den großen Gewinnern der Corona Krise – wenn nicht zu früh gekauft wurde. Wer sich für Wertpapiere interessiert, muss natürlich das richtige Händchen dafür entwickeln.

Aktien für den Ruhestand?

Aktien werden häufig als lebenslanges Investment gesehen. Junge Menschen setzen auf sie, um ihre private Altersvorsorge zu definieren. Dabei werden vor allem die ausschüttenden Unternehmensaktien gerne genutzt. Firmen, die ihre Aktionäre regelmäßig am Gewinn beteiligen sind besonders beliebt. Aus Sicht der Aktionäre ist hier nicht nur auf eine hohe Startrendite zu achten, sondern gerade auf das Langzeitkonzept. Ein Unternehmenskonstrukt sollte auch in 20 bis 50 Jahren noch funktionieren und in der Lage sein, Gewinne zu erzielen, wenn es für den Ruhestand reichen soll.

Mit Aktien lassen sich bei großen Unternehmen schnell jährliche Ausschüttungen von 5 bis 7% pro Jahr erzielen. Gerade in Krisen können Value Titel sehr preisgünstig erworben werden. Die Höhe der Ausschüttung ist definitiv von vielen Faktoren abhängig. Häufig gibt es eine Dividenden Policy die angibt, welche Anteile des Gewinns ausgeschüttet werden. Der Free Cashflow sollte aus Gründen der Vernunft die Ausschüttungen abdecken. Nur so ist es denkbar, dass eine Dividende auch wirklich nachhaltig gezahlt werden kann.

Bei den Gruppen der besonders beliebten Aktien für den Ruhestand sind regelmäßig Versicherungen anzutreffen. Unternehmen wie die Münchener Rück oder die Allianz Versicherung zählen in Deutschland zu den großen Versicherungen, die weltweit ein wichtiges Standing in der Wirtschaft haben. Einmal im Jahr profitieren die Trader hier von besonders hohen Ausschüttungen auf die Erträge. In beinahe jedem großen europäischen Land gibt es auch große Versicherungen wie z.B. Generali, Scor, Swiss RE, Aviva, Legal & General und andere.

Im Segment der Automobilversicherungen ist die Firma Direct Line sehr gut aufgestellt. Die Direct Line Aktie notiert derzeit deutlich preisgünstiger, als sie es im Schnitt über die vergangenen 5 Jahre tat. Die Payout Quote ist mit rund 80 bis 85% recht hoch, aber für die Aktionäre attraktiv. Mit einer Rendite von 7 bis 8% pro Jahr ist man bei der Direct Line Gruppe aus Großbritannien definitiv gut aufgestellt. Zwei Mal im Jahr werden die Aktionäre an den Gewinnen der Firma beteiligt. Die Ausschüttungen werden im Mai und im September vorgenommen. Ein großer Vorteil ist die nicht vorhandene Quellensteuer in Großbritannien.

In der nahen Zukunft dürfte die Dividende bei der Direct Line Group ähnlich attraktiv ausfallen. Das heißt übersetzt, dass man bei der Direct Line Group weiterhin hohe Ausschüttungen anstrebt und somit die Aktionäre glücklich machen möchte. Die Direct Line Versicherungen im Segment der KFZ-Versicherungen und der Mobilität ist in Großbritannien besonders populär.

Klassische Vermögensverwalter, wie es bei M&G PLC angebracht ist, setzen ebenfalls auf Produkte aus aller Welt. Das Vermögen, dass durch M&G verwaltet wird ist mehr als umfangreich. Interessant ist, dass der Konzern eine attraktive Dividende zahlt, auch wenn das Unternehmen noch recht jung ist. In den kommenden Jahren dürfte hier eine Menge an Wachstum möglich sein. Bei M&G werden derzeit Renditen von zirka 8 bis 8,5% pro Jahr erzielt, wenn auf die richtige Aktie und Dividende gesetzt wird.

Auf der M&G PLC Homepage können Investoren und Interessenten sehr schnell einsehen, was alles 2020 erreicht worden ist. Daraus geht hervor, dass M&G definitiv ein interessantes Investment sein kann. In naher Zukunft ist es denkbar, dass definitiv ebenfalls eine gleichhohe oder sogar höhere Ausschüttung realisiert werden kann. Die Firma steht finanziell solide dar, auch wenn es sich um ein vergleichsweise junges Konstrukt handelt. Im Jahr 2020 hat man bewiesen, dass man definitiv gut aufgestellt ist und in der Lage ist, mit anderen Vermögensverwaltern mithalten zu können.

Unter den Vermögensverwaltern gibt es viele gute Firmen, die in Europa oder auf dem weltweiten Markt tätig sind. Hier ist auch auf die Quote der Ausschüttung zu achten. Bei M&G PLC werden derzeit keine 50% des Free Cashflows ausgeschüttet. Das macht das Unternehmen mehr als attraktiv, da hier in der Zukunft natürlich noch eine Steigerung erwartet werden kann. Eine Garantie auf höhere Ausschüttungen kann leider nicht gegeben werden.

Versicherungen gelten weltweit als besonders solide und gleichzeitig als Firmen, die definitiv ordentliche Renditen bringen. Die Ausschüttungen in Form von Dividenden können sich sehen lassen und sorgen dafür, dass die Herzen der Anleger definitiv deutlich höherschlagen. In Großbritannien finden die Ausschüttungen zwei Mal im Jahr statt. In Deutschland wird in der Regel einmal im Jahr eine Zahlung realisiert. Wer sich für eine Versicherung aus den USA entscheidet, darf sich über eine quartalsweise Zahlung freuen. Das heißt, dass alle 3 Monate eine Zahlung im Konto eingehen wird.

BANX Trading – welche Handelsoptionen nutzt man?!

Bei BANX Trading profitieren Trader von mehr als 5.000 verschiedenen Handelsoptionen und Möglichkeiten. Ferner ist es denkbar, dass im Rahmen der BANX Story weitere Optionen aufgenommen werden können. Letztendlich ist man mit BANX definitiv bei einem Broker gelandet, der im Forex und CFD Handel weiterwachsen kann. Ob und wie lange es dauert, bis man bei BANX entsprechend zum Zuge kommt, ist von vielen Faktoren abhängig. Das Depot kann kostenfrei geführt werden.

Für die rechtlichen Fragen und Themen ist die BaFin in Deutschland zuständig und sorgt für entsprechende Regulierungen und Services. Generell ist die Organisation für alle Banken und Wertpapierinstitute mit Sitz in Deutschland zuständig. Auf eine Sicht von mehreren Jahren ist es denkbar, dass man bei BANX sicher arbeiten kann und auch darauf zählen kann, dass Einzahlungen und Auszahlungen funktionieren.

Aktien können ab 3,90 Euro je Trade gehandelt werden. Wer sich für US-Aktien interessiert, kann diese bereits ab 1 Cent je Trade handeln. Der Handel mit Futures kann für 2 Euro realisiert werden, Optionen können ebenfalls für 2 Euro je Trade realisiert werden. Der Handel mit CFDs ist ab einer Gebühr in Höhe von 3 Euro möglich. Generell sind die Handelsgebühren deutlich niedriger, als wenn man sich dazu entscheidet, über andere Broker am Handel teilnehmen zu wollen. Die Aussichten, mit BANX ein solides Portfolio aufzubauen sind definitiv nicht schlecht.

Warum Titel aus Großbritannien steuerlich attraktiv sind

Die Steuer und damit ist vor allem die Quellensteuer gemeint, macht so manchem Trader einen großen Strich durch die Rechnung. Firmen, die ihren Sitz z.B. in der Schweiz oder in Frankreich haben sind weniger interessant, weil hier sehr hohe Steuern abgeführt werden. In Großbritannien hingegen gibt es keine Quellensteuer. Wer Aktien aus Großbritannien handelt oder Dividenden von dort kassiert, zahlt die gleichen Steuern wie ein Trader, der in Deutschland aktiv ist.

In Großbritannien sitzen mit British Petrol, Shell oder HSBC einige der größten und bekanntesten Konzerne der Welt. Diese schütten regelmäßig, teilweise sogar alle 3 Monate, eine Dividende aus. Die Quellensteuer entfällt bei diesen Zahlungen vollständig, was im Sinne der Aktionäre ist. Aktien aus Großbritannien gehören daher definitiv in jedes Depot. Wann die einzelnen Titel besonders preiswert sind, ist derzeit schwer abschätzbar. Einzelne Firmen sind aufgrund der Corona Krise noch massiv unterbewertet und könnten sich in den kommenden Jahren positiv entwickeln. Großbritannien zählt zu den Regionen, die finanziell mehr als interessant sind.

Banken, die Reisebranche und zum Beispiel die Luftfahrt stehen in Großbritannien massiv unter Druck. Sollten Kreuzfahrten irgendwann wieder denkbar sein, dürfte z.B. die Aktie von Carnival PLC wieder im Wert steigen.