Admiral Markets Testsieger
Der Online Broker Admiral Markets zählt aktuell zu den besonders beliebten Brokern. Das liegt daran, dass er 2019 von mehreren Magazinen als besonders guter Broker ausgezeichnet worden ist. Die Kundenanzahl ist deutlich angestiegen und Admiral Markets ist in jedem Fall ein beliebter Online Broker, der langfristig weiter wachsen dürfte.
An der Börse passiert derzeit eine Menge. Zahlreiche Aktien sind massiv unter Druck geraten und viele Investoren sind sich unsicher, wie es in Zukunft weitergeht. Fakt ist, dass viele gerade in Panik verkaufen, während andere Investoren die Chance sehen und Titel günstig kaufen, die sie schon lange auf der Watchlist haben. Da die Börsen in den USA, in Europa, in Asien sowie als auch z.B. in Russland massiv unter Druck geraten sind, gibt es eine Menge an Titeln, die preiswert gekauft werden können. Langfristig gesehen überwiegen Hoffnung und positive Stimmungen an den Märkten. Wie lange es jedoch dauert, bis die Corona Krise ausgestanden ist, bleibt derzeit vollkommen offen. Fakt ist, dass man bei Admiral Markets am Handel teilnehmen kann. Somit ist es möglich, dass Wertpapiere, aber z.B. auch Optionen über den Broker gezeichnet werden können.
Vor allem die Aktien aus der Öl Branche stehen derzeit massiv unter Druck. Das bedeutet, dass viele der großen und mächtigen Ölkonzerne derzeit deutlich günstiger zu haben sind, als es noch vor wenigen Wochen der Fall gewesen ist. Gegen Anfang und Mitte Februar 2020 schien die Welt der Börsianer noch in Ordnung zu sein. Als Corona den Weg nach Europa fand, begannen auch hier die Börsen zu beben. In zahlreichen Ländern gibt es inzwischen Ausgangssperren, um die Verbreitung des Virus zu verhindern. Ob dies tatsächlich gelingt, oder ob sich noch mehr Menschen mit Corona infizieren werden ist derzeit vollkommen offen.
Grundsätzlich spekulieren viele Anleger auf einen Turnaround der Ölpreise und der Ölaktien. Diese werden derzeit doppelt bestraft. Auf der einen Seite besteht die Möglichkeit, dass der Ölverbrauch deutlich sinkt, auf der anderen Seite ist anzumerken, dass die OPEC+ noch immer keine Begrenzung der Fördermenge vereinbart hat. Das führt dann dazu, dass noch mehr Öl auf den Markt kommt. Viele Unternehmen dürften zum aktuellen Ölpreis nicht vernünftig fördern können, bzw. decken ihre Kosten durch den niedrigen Ölpreis nicht vollständig. Somit ist es nicht möglich, dass sie Gewinne erzielen können. Aus diesem Grund sind die Aktien der meisten Öl Konzerne massiv unter Druck geraten.
Warum können Trader sich für Admiral Markets entscheiden?
Der Online Broker Admiral Markets hat den großen Vorteil, dass er seinen Sitz in Deutschland hat. Das bedeutet, dass durch die zuständige Behörde der BaFin in Deutschland eine Regulierung vorliegt. Somit handelt es sich um einen seriösen und legalen Broker. Auf dem Markt gibt es gerade im Brokerage und im Bereich der Optionen viele Unternehmen auf die dies nicht zutrifft. Ein Broker mit Sitz in Deutschland wird aus diesem Grund von den meisten Tradern eindeutig bevorzugt.
Der Broker ist bei der BaFin unter der Nummer 133323 bekannt. Darüber hinaus liegt auch in Großbritannien eine Regulierung vor. Diese kann unter der Lizenz 595450 eingesehen werden. Der Broker bietet einen umfangreichen Support an, der per Telefon sowie als auch per Live Chat genutzt werden kann. Der Service per Rückruf wird bei dem Broker derzeit nicht angeboten. Der komplette Service kann an Werktagen 24 Stunden lang wahrgenommen werden, was mehr als ausführlich und umfangreich ist.
Welches Handelsangebot bietet der Broker Admiral Markets an?
Das Handelsangebot bei Admiral Markets ist recht umfangreich und in den vergangenen Wochen noch einmal erweitert werden. Der Broker bietet nicht nur klassische Handelsoptionen an, sondern sehr viele direkte Investments, Optionen und natürlich auch die Möglichkeit zum mobilen Handel.
Zum Handelsangebot bei Admiral Markets zählen unter anderem Währungen als Basiswerte. Darüber hinaus sind es Rohstoffe oder Metalle, die gehandelt werden können. Auch Aktien, Indizes und Anleihen können bei Admiral Markets genutzt werden. Es gibt mehr als 100 verschiedene Basiswerte, die man wahrnehmen kann, wenn man über Admiral Markets am Handel teilhaben möchte. Der komplette Handel kann zum Beispiel über die Plattform MetaTrader 4 oder über den Web Trader wahrgenommen werden. Auch die moderne Plattform MetaTrader 5 kann genutzt werden, wenn man über die Admiral Markets Plattform am Handel teilnehmen möchte.
Wie kann ich Geld bei Admiral Markets einzahlen?
Wer ein Konto beim Broker Admiral Markets eröffnen möchte, muss dazu mindestens 18 Jahre alt sein. Es ist möglich, dass man im Anschluss über verschiedene Wege Gelder einzahlen kann. Das bedeutet konkret, dass man zum Beispiel die klassischen Kreditkarten Visa und MasterCard nutzen kann, um Gelder einzahlen zu können. Auch die Maestro Zahlung kann genutzt werden, wenn man Gelder einzahlen möchte. Ebenso können BankWire, Skrill und Neteller als digitale Zahlungsdienstleister genutzt werden, wenn man Gelder einzahlen möchte. Die so genannte Sofortüberweisung ist ebenfalls eine Möglichkeit, wie man bequem Geld auf das Konto einzahlen kann. Auch über den Bezahldienst Paypal lässt sich Geld auf das Konto bei Admiral Markets einzahlen.
Es ist notwendig, dass mindestens eine Summe in Höhe von 200 Euro auf das Konto eingezahlt werden. Die Gebühren, die für die Einzahlung veranschlagt werden richten sich danach, wie viel eingezahlt wird und über welchen Weg das Geld eingezahlt werden soll. In der Regel sind es 0 bis 0,9 Prozent an Gebühren, die zu entrichten sind.
Das komplette Handelskonto kann bei Admiral Markets in unterschiedlichen Währungen geführt werden. Das bedeutet, dass man es zum Beispiel in US-Dollar, in Euro sowie als auch in den Währungen britisches Pfund oder Schweizer Franken führen kann. Wer Gelder wieder auszahlen lassen möchte, kann dies über BankWire, aber auch über Skrill und Neteller realisieren. Auszahlungen können auch per Sofort Überweisung oder per PayPal realisiert werden.
Forex Trading lernen – wie gehe ich vor?
Im Bereich Forex Trading und generell im Trading mit Optionen besteht ein erhöhtes Risiko. Das bedeutet, dass man bei dieser Art des Tradings in jedem Fall darauf achten sollte, ein notwendiges Fachwissen zu haben, welches angewandt werden kann. Grundsätzlich bieten Webinare eine Chance, in jedem Fall viel Wissen zu erlangen und somit ein Basiswissen aufbauen zu können. Wer sich für das Forex Trading interessiert, der wird feststellen, dass in den vergangenen Monaten immer mehr Trader in diesem Bereich aktiv geworden sind. Neben Webinaren und Seminaren kann man auch kostenfreie Demokonten nehmen, um Erfahrungen zu sammeln und kein Risiko einzugehen. Durch das Demokonto hat man die Chance, ohne Probleme mit einem virtuellen Guthaben Aktien zu kaufen und sie auch wieder zu verkaufen. Dies führt dann dazu, dass langfristig betrachtet Erfahrungen gesammelt werden können.
Das Demokonto kann auch genutzt werden, um zum Beispiel im Bereich Forex erste Schritte kennen zu lernen und mit virtuellem Guthaben im Bereich Handel einzelne Optionen auszuprobieren. Die meisten Trader haben das Problem, dass sie zwar im Bereich Forex aktiv sind und entsprechende Schritte gehen, aber noch zu wenig Erfahrungen gesammelt haben, um mit „echtem Geld“ aktiv zu werden. Dies führt leider immer wieder dazu, dass die Trader schnell und unerwartet viel Geld verlieren. Im Bereich Forex und Trading sollte man nur aktiv werden, wenn man das entsprechende Fachwissen hat und wenn man zum Beispiel Geld übrighat. Es sollte auf keinen Fall mit Geld gehandelt werden, dass man für andere Dinge im Leben benötigt. Wer eine Immobilie z.B. gerade über einen Kredit bezahlt, sollte dieses Geld auf keinen Fall nutzen, um damit an der Börse zu spekulieren.
Generell sollte ein Demokonto durchaus über einen Zeitraum von mehreren Monaten getestet werden. Das bedeutet, dass man mit dem Konto zum Beispiel 3 oder 5 Monate alles ausprobiert, bevor man in den Handel startet. Auf diese Art und Weise kann man jede Menge wertvoller Erfahrungen sammeln und bleibt auch gelassener, wenn die Kurse mal im Keller sind und sich nicht positiv entwickeln sollten.