Mehr Sicherheit beim Online-Shopping: die 10 wichtigsten Regeln im Überblick!

Zwei Mini-Kartons mit der Aufschrift Online-Shopping stehen auf einem Laptop

Das Gesamtvolumen im Sektor Online-Shopping steigt von Jahr zu Jahr an. Bildquelle: William Potter – 1024344034 / Shutterstock.com

Online-Shopping ist zu einem festen Bestandteil des alltäglichen Lebens geworden. Es ist bequem und günstig, die Produktvielfalt scheint grenzenlos zu sein und der Einkauf im Internet ist zumeist zügig und komplikationsfrei erledigt. Der Wettbewerb unter den Online-Händlern ist groß und der Kunde sucht immer nach dem günstigsten Preis.

Der Handel im Internet hat aber auch Schwachstellen, die von Betrügern ausgiebig genutzt werden können. Die Anonymität erschwert die strafrechtliche Verfolgung von Betrügern und die Vielfalt an Einkaufsmöglichkeiten im World Wide Web macht es schwer, seriöse Online-Shops von Fake-Shops zu unterscheiden. Der Austausch der beim Online-Handel generierten Daten wird zudem immer dynamischer – und Ziel von Cyberkriminalität.

Daher ist es wichtig, als Nutzer des Online-Shoppings über die Tricks und Vorgehensweisen von Betrügern Bescheid zu wissen sowie ein Auge für seriöse Anbieter zu entwickeln. Mit unseren 10 Tipps für mehr Sicherheit beim Online-Shopping sollte dies aber kein Problem sein.

Auf einen Blick: Darauf sollten Konsumenten beim Online-Shopping achten

Die wichtigsten Regeln für mehr Sicherheit Online-Shopping

Regel 1: Manuelle Prüfung der Webseiten-Inhalte

Fake-Shops können auf den ersten Blick schwer zu erkennen sein, manchmal handelt es sich dabei sogar um Kopien wirklich existierender Online-Shops. Sie werben mit kopierten Bildern und Produktinformationen aus dem Internet. Dabei soll ein professionaler Eindruck vermittelt werden, der dem Kunden einen seriösen Online-Shop vortäuscht. Es ist daher ratsam, vor dem Einkauf folgende Punkte zu kontrollieren.

Regel 2: Informationen über unbekannte Online-Shops einholen

Für eine ausreichende Sicherheit beim Online-Shopping ist es sinnvoll, sich über einen unbekannten Online-Shop vor dem Kauf einer Ware zu informieren. Der erste Schritt hierbei ist ganz einfach, den Namen des Online-Shops über eine Suchmaschine zu recherchieren.

Regel 3: Preise vergleichen

Ist der Preis der gesuchten Ware zu günstig, um wahr zu sein, sollte der Kunde über bekannte Preisvergleichsportale den durchschnittlichen Preis des gesuchten Produkts ermitteln. Wird die Ware vom Online-Shop auffällig günstiger angeboten als beispielsweise beim zweitgünstigsten Anbieter, so ist dies zumindest verdächtig und sollte Anstoß für weitere Recherche-Arbeit geben.

Regel 4: AGB, Datenschutz und Impressum kontrollieren

Online-Shops sind rechtlich dazu angehalten, AGB, Datenschutzbestimmungen und Impressum auf ihren Internetseiten anzugeben. Sollten diese fehlen oder unvollständig sein, kann es sich bei dem jeweiligen Online-Shop um einen Fake-Shop handeln.

Regel 5: Vorteile / Nachteile von Zahlungsmethoden beim Thema Sicherheit (Käuferschutz) kennen

Eine Frau schaut beim Online-Shopping auf ihre Kreditkarte

Die meisten Online-Shops bieten eine große Auswahl an Bezahlmöglichkeiten an. Bildquelle: Rawpixel.com – 459168040 / Shutterstock.com

Die angebotenen Zahlungsmethoden besitzen großen Einfluss auf die Sicherheit beim Online-Shopping. Im Internet kann über viele verschiedene Optionen ein Produkt bezahlt werden. Nicht alle Zahlungsmöglichkeiten bieten denselben Schutz. So sollte vor allem bei unbekannten Online-Shops auf eine Bezahlung per Vorkasse oder Direktüberweisung verzichtet werden. Auch bei einem Online Casino Test gibt die Zahlungmethode eindeutige Hinweise auf die Seriosität des Anbieters.

Rechnung

Für den Käufer stellt die Bezahlung auf Rechnung die beste Wahl dar. Der Kunde erhält die Ware, kann sie in Ruhe begutachten, im Zweifel zurückschicken bzw. erst nach Erhalt und Überprüfung der Ware bezahlen. Allerdings bedeutet die Zahlung auf Rechnung stets ein gewisses Risiko für den Online-Händler, weswegen diese Zahlungsoption meist nur etablierten Kunden angeboten wird.

Lastschrift

Die Zahlung per Lastschrift ist relativ sicher, da der Kunde bei seiner Bank die Überweisung rückgängig machen kann. Dafür gilt in Deutschland bei Missbrauch eine Frist von dreizehn Monaten, bei rechtmäßigen Abbuchungen eine Frist von acht Monaten.

Nachnahme

Bei der Zahlungsmethode Nachnahme muss der Kunde die Ware erst bei der Lieferung bei dem jeweiligen Paketdienst bezahlen. Es gibt hier keine Möglichkeit, die Ware vor der Bezahlung gründlich zu begutachten. Häufig ist die Zahlung per Nachnahme auch teurer als andere Zahlungsoptionen.

Kreditkarte

Das Zahlen per Kreditkarte ist schnell und bequem abzuwickeln. Es reichen der Name des Karteninhabers, die Kartennummer, das Ablaufdatum der Karte und die Sicherheitsnummer. Hier besteht allerdings das Risiko, dass die oben genannten Daten gestohlen und missbraucht werden. Daher sollten bei Transaktionen per Kreditkarte immer 3-D-Secure-Verfahren der jeweiligen Anbieter verwendet werden, sofern dies möglich ist. Bei einer falschen Abbuchung kann jedoch reklamiert und die Abbuchung rückgängig gemacht werden.

PayPal

Bei Paypal handelt es sich um einen Zahlungsdienstleister, bei dem der Kunde Bank oder Kreditkartendaten hinterlegen muss. Der Kunde kann per Lastschrift oder Überweisung Geld auf sein PayPal-Konto zahlen und dann direkt über sein PayPal-Konto Waren online einkaufen. Der Kunde kann bei Unzufriedenheit notfalls sein Geld mit einer Frist von 180 Tagen bei PayPal zurückfordern und muss keine Bankdaten an den Online-Shop herausgeben. Im Gegensatz zur großen Verbreitung der Zahlungsmethode in Online-Shops gibt es derzeit keine PayPal Casinos mehr auf dem Markt.

Vorkasse per Sofortüberweisung

Diese Zahlungsoption hat den Vorteil, dass der Online-Shop sofort über die Überweisung informiert wird und so veranlasst wird, die Ware schnellstmöglich zu verschicken. Allerdings kann der Kunde bei einer getätigten Überweisung sein Geld nicht mehr zurückholen und muss zudem empfindliche Bankdaten wie den Anmeldenamen, die PIN und eine TAN an den Dienst der Sofort GmbH übermitteln. Einem ähnlichen Prinzip folgen die Instant Banking Anbieter in Trustly Casinos sowie giropay Casinos.

Bitcoin

In manchen Ausnahmefällen bieten Online-Shops auch die Bezahlmöglichkeit mittels der Kryptowährung Bitcoin an. Nachdem der Bitcoin-Kurs eine Zeit lang extremen Schwankungen unterworfen war, scheint sich die virtuelle Währung nun zu erholen, weswegen sie auch als Zahlungsvariante bei einer steigenden Anzahl von Online-Shops angeboten wird. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie die Bezahlung durch die Kryptowährung in Online-Shops oder in Bitcoin Casinos abgewickelt werden kann. Dies kann beispielsweise per vom Smartphone gescannten QR-Code oder über eine Bitcoin-Rechnungsadresse erfolgen, die Sie in Ihre Bitcoin Wallet eingeben müssen.

Regel 6: Auf die Sicherheit von Online-Shops achten

Um sicher online einkaufen zu können, müssen bei einem Einkauf in einem Online-Shop immer persönliche und sensible Daten angegeben werden. Dies ist gewissermaßen der Preis für die Möglichkeit, seine Einkäufe vom Sofa aus erledigen zu können. Schwachstellen im Sicherheitssystem des Online-Shops können von Kriminellen zum Diebstahl von Daten, beispielsweise für die Betrugsmasche bei Paketzustellung genutzt werden. In gewisser Hinsicht ist die Sicherheit der eigenen Datensätze auch immer vom Sicherheitsstandard des Shops abhängig. Aber auch die Kunden müssen dafür Sorge tragen, dass sie von sicheren Geräten auf Online-Shops zugreifen und auch das Netzwerk, über das das Internet aufgerufen wird, ausreichend geschützt ist.

Regel 7: Die eigenen Verbraucherrechte kennen

Verbraucher in Deutschland genießen einen hohen Verbraucherschutz, der die Gewährleistungen von Kaufverträgen regelt und Möglichkeiten des Widerrufs bietet.

Regel 8: Nur Daten herausgeben, die wirklich benötigt werden

Laut DSGVO ist es Online-Händlern nur gestattet, Daten abzufragen, die auch wirklich für den Abschluss eines Kaufvertrages vonnöten sind. Wie bereits oben erklärt, besitzt der Kunde ferner das Recht auf Löschung seiner Daten. All dies bedeutet aber nicht, dass sich Shop-Betreiber auch wirklich an die Vorgaben halten. Eigenständiges Hinterfragen, warum ein Shop bestimmte Daten fordert, und anschließendes Nachfragen beim Kundensupport kann daher nicht schaden.

Regel 9: Gütesiegel kennen und Sicherheitsgarantien einstufen

Um Sicherheit beim Online-Shopping zu gewährleisten, haben sich in den letzten Jahren Gütesiegel etabliert. Diese sollen dem Kunden Sicherheit vermitteln, doch sind nicht alle Gütesiegel gleich viel wert. Zum Teil werden Gütesiegel samt Internetpräsenz von Betrügern frei erfunden oder es werden etablierte Siegel plump auf die Seiten von Fake-Shops kopiert. Ein Klick auf das Logo des entsprechenden Gütesiegels sollte stets zur Internetseite des Siegelanbieters weiterleiten und Informationen zum jeweiligen Online-Shop bereitstellen.

Die Initiative D21 testet Gütesiegel und benennt zurzeit vier relevante und vertrauenswürdige Abzeichen.

Regel 10: Gekaufte Artikel kontrollieren

Eine Tasse liegt zerbrochen in einem Postkarton

Kontrollieren Sie Ihre Lieferungen umgehen, damit Ihre Reklamation auch gültig ist. Bildquelle: Candus Camera – 248976544 / Shutterstock.com

Zuletzt ist es immer wichtig, gekaufte Artikel zu kontrollieren. Ist der Karton beschädigt? Ist die Ware komplett? Handelt es sich bei dem erhaltenen Produkt tatsächlich um den Artikel, der bestellt worden ist? Ist die Ware beschädigt? Wichtige Fragen, die möglichst sofort nach Erhalt der bestellten Ware geprüft werden sollten, um innerhalb der rechtlichen Fristen handeln zu können.

DSGVO: Diese Sicherheitsmaßnahmen müssen Shop-Betreiber 2018 umsetzen

Seit dem 25. Mai 2018 gilt die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) in Deutschland und allen Mitgliedsstaaten der EU. Sie wurde im Jahr 2016 vom Europäischen Parlament verabschiedet und gab Online-Diensten seither zwei Jahre Zeit, sich der neuen Gesetzgebung anzupassen.

In diesem Gesetz wird vornehmlich die Handhabung persönlicher Daten geklärt. So darf die Erhebung und Verarbeitung personenbezogener Daten nur mit einer vorherigen Einwilligung des Kunden erfolgen, zum Beispiel durch ein Häkchen eines betreffenden Auswahlfeldes unter einem Kontaktformular.

Es dürfen auch nur Daten abgefragt werden, die für die Abwicklung eines Kaufvertrages notwendig sind. Zusätzlich wurde in der DSGVO das „Recht auf Vergessen“ gesetzlich geregelt. Das heißt: Auf Anfrage muss der Händler die gespeicherten persönlichen Daten wie auch die Kauf- und Suchhistorie des Kunden vollständig löschen.

In einem weiteren Punkt werden die Konditionen für Newsletter geklärt. Die DSVGO verbietet demnach die Kaltakquise, also das Versenden von Newslettern an Kunden, die den Newsletter nicht abonniert haben. Erweitert dazu darf der Online-Händler vom Kunden keine Einwilligung zum Erhalt von Newslettern erzwingen, in dem er beispielsweise für den Abschluss der Online-Transaktion die Zustimmung zum Abonnieren eines Newsletters voraussetzt. Es dürfen für den Erhalt von Newslettern auch keine persönlichen Daten abgefragt werden.

Alle Informationen zum Kaufvertrag müssen dem Kunden ferner „in präziser, transparenter, verständlicher und leicht zugänglicher Form in einer klaren und einfachen Sprache” zur Verfügung gestellt werden. Dies gilt für die AGB des jeweiligen Online-Shops wie auch für alle weiteren relevanten Daten zum entsprechenden Kaufvertrag.

Die DSVGO greift indes nicht nur bei Unternehmen aus Deutschland und der EU, sondern auch bei allen außereuropäischen Unternehmen, die in der EU eine Niederlassung haben oder Daten von EU-Bürgern nutzen, folglich auch bei Online-Händlern mit Sitz im europäischen Ausland, die ihre Ware aber hierzulande, wenn auch online, feilbieten.

Die größten Risiken beim Shoppen im Internet

Das Shoppen im Internet wird immer populärer, ist bequem und zumeist auch schnell. Einen besonderen Reiz des Internet-Shoppings machen zudem günstige Preise aus. So werden im Internet Produkte oft günstiger als im Einzelhandel angeboten. Doch ist auch jeder Kauf mit einem Risiko behaftet.

Falscher oder fehlerhafter Artikel

Sollte der Online-Shop einen falschen oder fehlerhaften Artikel verschickt haben, so hat der Kunde allerdings über das Widerrufsrecht die Möglichkeit, den Artikel zurückzuschicken und Kauf- sowie Transportkosten zurückerstattet zu bekommen. Das Recht auf Widerruf muss innerhalb von 14 Tagen nach Kaufabschluss genutzt werden. Hier kriegt der Käufer unabhängig vom Warenwert die Versandkosten erstattet.

Fake-Shops

Betrüger machen sich die Anonymität des Internets zunutze und bieten Waren an, die nicht verschickt werden, gebraucht oder fehlerhaft sind. Daher ergibt es Sinn, vor dem Kauf auf unbekannten Online-Shops etwaige Fake-Shops für spezifische Produkte im Internet zu recherchieren, auf Gütesiegel zu achten und Bewertungen anderer Kunden im Internet anzusehen. Ganz besonders ist darauf zu achten, auf zumindest suspekten Seiten nicht per Überweisung oder Sofortüberweisung zu zahlen, da hier eine Rückforderung des Kaufbetrages nicht oder nur schwer möglich ist.

Diebstahl persönlicher Daten

Beim Online-Shopping können über Fake-Shops oder unsichere Internetseiten die persönlichen Daten gestohlen werden. Es kann sich hierbei um Namen und Adressen oder sogar um Kreditkartendaten und Bankdaten handeln. Daher sollte es vermieden werden, überhaupt auf potentiell unsicheren Online-Shops einzukaufen. Dies müssen nicht nur Fake-Shops sein. Es kann sich auch um „normale“ Online-Shops handeln, deren Datenschutzbestimmungen oder technischen Vorkehrungen veraltet oder einfach nicht ausreichend sind. Sollte der Verdacht eines tatsächlichen Diebstahls bestehen, müssen umgehend alle Konten gesperrt und Passwörter ausgetauscht werden. Zudem ist ratsam, den Fall bei der Polizei anzuzeigen.

Cyberkriminalität 2018: Zu diesen Tricks greifen Betrüger

Um einen potentiellen Käufer zu täuschen, bedienen sich Betrüger unterschiedlicher, dafür aber nicht zwingend einfallsloser Tricks. Eine beliebte Methode ist es, eine Ware weit unter Marktwert anzubieten und darauf zu setzen, dass besonders Schnäppchenjäger bei den unglaublichen Angeboten unvorsichtig werden.

Als Zahlungsmethode wird darauf nur Zahlung per Vorkasse angeboten, wodurch der getäuschte Käufer kaum Chancen hat, wieder an sein Geld zu gelangen. Der Betrüger wirbt auf seinem Fake-Shop mit falschen oder kopierten Gütesiegeln oder den Logos angeblicher Transportpartner, wie Hermes, DHL, DPD oder UPS, und täuscht somit Authentizität und Seriosität vor.

Eine weitere beliebte Methode von Betrügern ist das Fälschen von Kundenbewertungen. Zum Teil werden sogar ganze Internetseiten bestehender Online-Shops kopiert und mit einer ähnlichen Domain wie der des Originales geführt.

Hilfe im Notfall: An diese Adressen können Sie sich wenden

Sollte man doch auf einen Betrüger hereingefallen sein, ist es vor allem wichtig, schnell zu handeln. Zuerst sollte Kontakt mit der Bank aufgenommen werden oder dem jeweiligen Unternehmen, mit dem die Transaktion des Geldes durchgeführt worden ist. Es sollte erfragt werden, ob es möglich ist, die Transaktion rückgängig zu machen. Bei Verdacht auf Datenmissbrauch sollten betroffene sowie auch eventuell betroffene Konten gesperrt werden.

Danach ist es wichtig, Beweise zu sichern, wozu vor allem der Kaufvertrag zählt. Kaufvertrag, Bestellbestätigung, E-Mails, falsche Ware etc. sollten aufbewahrt und übersichtlich dokumentiert werden.

Der Betrug sollte immer bei der Polizei angezeigt werden, selbst wenn eine strafrechtliche Verfolgung der Betrüger schwierig ist, wenn diese aus dem Ausland agieren. Die Anzeige ist dennoch wichtig, damit beauftragte Stellen den Fake-Shop identifizieren und entsprechende Maßnahmen ergreifen können.

Eine detaillierte Auflistung bereits gemeldeter Fake-Shops finden sie hier.

Fazit: Sicheres Online-Shopping will gelernt sein – ist aber möglich!

Abschließend bleibt zu erwähnen, dass das Online-Shopping ein unvergleichliches Instrument zum Erwerb von Produkten darstellt – und durchaus sicher sein kann, sofern die oben genannten Regeln befolgt werden. In erster Linie ist es wichtig, aufmerksam zu sein und sich nicht von allzu lukrativen Angeboten blenden zu lassen. Am Ende muss stets das Risiko-Nutzen-Verhältnis im Auge behalten werden. Ist das Angebot so gut, dass das Bestellen über einen Online-Shop Sinn ergibt oder ist es auch möglich, den gewünschten zu einem ähnlichen Preis im Einzelhandel zu erwerben? Diese Fragen sollten grundsätzlich gestellt werden, wobei Online-Shopping heutzutage und auch zukünftig immer sicherer wird. Wenn Sie aber unsere zehn Regeln befolgen, setzen Sie eine gute Basis, um sicher online einkaufen zu können. Noch mehr Interessantes rund um Sicherheit im Internet bietet die Infografik zu Phishing und Schutz vor Betrug im Internet.

Bildquellen:
  • William Potter – 1024344034 / Shutterstock.com
  • Rawpixel.com – 459168040 / Shutterstock.com
  • Candus Camera – 248976544 / Shutterstock.com

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