Coinbase Erfahrungen 2024 – Betrug oder seriös & sicher?
Bitcoin Exchanges boomen auf dem Krypto Markt. Mittlerweile hat sich eine enorm große Anzahl an Anbietern gefunden, die Nutzern an der Krypto Börse online den Handel mit Bitcoin und auch anderen Kryptowährungen ermöglichen. Für viele Menschen ist dieser Bereich noch absolutes Neuland, weshalb ein intensiver Test der Anbieter von allergrößter Bedeutung ist. Genau das haben wir mit dem Anbieter Coinbase getan – und im Folgenden wollen wir unsere Coinbase Erfahrungen einmal ganz genau vorstellen. Hält der Anbieter, was er verspricht?
🥇 Bester Abieter | Coinbase.com |
⭐Rating | 4,5 / 5.0 |
🐂 Kryptowährungen | 4 Kryptowährungen wie Bitcoin uvm. |
📈 Gebühren | keine Maker-Fees, Taker ab 0,1% |
💻 Bonus | Nein |
⚖️Top Bitcoin Exchange | |
🏆 Coinbase.com | Jetzt Traden! |
Wichtig zu beachten ist natürlich vor allem die Seriosität, schließlich hat der steile Aufstieg der Kryptowährungen auch den einen oder anderen unseriösen Anbieter auf den Plan gerufen. So haben sich in den letzten Jahren durchaus einige Anleger gefunden, die böse getäuscht wurden und folglich ohne jegliche Rendite ihren Handel vollzogen haben. Bei Coinbase droht diese Gefahr allerdings nicht, denn nach unseren Erfahrungen handelt es sich um einen seriösen und zu jeder Zeit verlässlichen Anbieter. Folglich kann hier ohne Bedenken gehandelt werden.
Unsere Erfahrungen im Überblick
Die von Brian Armstrong gegründete Handelsplattform Coinbase ist keinesfalls neu, sondern konnte den Markt der Kryptowährungen bereits im Jahre 2012 für sich entdecken. Das ist enorm früh, denn so richtig aufgekommen sind die alternativen Währungen zum Beispiel in Deutschland erst vor wenigen Monaten. Allerdings verschafft diese Erfahrung dem Coinbase Exchange Markt natürlich auch ein paar Vorteile und so fokussiert sich das Portfolio keinesfalls nur auf den Bitcoin. Stattdessen tritt Coinbase als eWallet für den Bitcoin, den Litecoin und Ethereum auf. Zusätzlich zum Coinbase Wallet wird eine Handelsplattform zur Verfügung gestellt, mit der Käufer und Verkäufer ihre Währungen handeln können. Unterstützt wurde Coinbase übrigens von zahlreichen prominenten Investoren, die zusammen einen Betrag von über 270 Millionen US-Dollar in das Unternehmen aus Kalifornien gesteckt und ihren Glauben an den Erfolg von Krypto Börsen bekräftigt haben. Mitbegründer der Kryptowährungsbörse Coinbase ist übrigens der Geschäftsmann und Investor Fred Ehrsam.
Unternehmen | Coinbase |
Adresse | 548 Market St., San Francisco, Kalifornien |
Registrierungsnummer | – |
Telefon | 0049 5221 85411-25 (nicht verfügbar) |
support@coinbase.com | |
Live Chat | Chat-Bot |
Besonders positiv fällt im Coinbase Testbericht übrigens auf, dass sich der Anbieter als einer der wenigen Vertreter eine deutschsprachige Webseite präsentiert. Das macht den Einstieg in die Krypto Börse natürlich deutlich einfacher und sorgt dafür, dass sich auch die Neulinge schnell mit dem Handel von Bitcoin Cash und anderen Kryptowährungen zurechtfinden können. Allerdings: Noch nicht alle Teile der Homepage sind vollständig auf Deutsch verfügbar und so muss zum Beispiel der FAQ-Bereich in englischer Sprache genutzt werden. Die Handelsplattform wird von GDAX zur Verfügung gestellt und befindet sich technisch auf einem sehr hohen Niveau. Auf dem ersten Blick lassen sich also vor allem zahlreiche positive Aspekte erkennen, was einen detaillierten Testbericht umso interessanter macht. Der Test befasst sich jedoch nicht mit Coinbase Pro, auch wenn wir auf die Pro Version etwas eingehen.
Coinbase Check: Betrug oder nicht?
Vor euren Bitcoin Exchanges sollte zunächst die Seriosität eines Anbieters unter die Lupe genommen werden, um unseriöse Angebote gleich von vorneherein ausschließen zu können. Ein Blick auf die Seriosität von Coinbase zeigt, dass wir es hier mit einem enorm seriösen Anbieter zu tun haben, der ganz offizielle von den zuständigen Behörden in den Vereinigten Staaten lizenziert und reguliert wird. Somit können wir nach unserem Coinbase Test einen Betrug oder eine Abzocke ausschließen. Ein Coinbase Betrug kann also vollkommen ausgeschlossen werden, denn bekanntermaßen sind die Behörden der Staaten in ihren Kontrollen gründlich und streng. Selbst für Nutzer aus Europa oder Deutschland bringt das ein gutes Gefühl beim Handel, zumal die Einlagen über mehrere Versicherungsgesellschaften geschützt sind. Selbst im Fall der Fälle sind die Einlagen hier also sicher – top.
Darüber hinaus spricht auch die Erfahrung des Anbieters für den Konzern, schließlich hat sich Coinbase in den letzten Jahren nichts zu Schulden kommen lassen. Standardmäßig wird zudem eine Zwei-Faktor-Authentifizierung verwendet. Der Zugriff auf ein Nutzerkonto ist also nur mit den Login-Daten und einem dazugehörigen Sicherheitsschlüssel möglich. Alles in allem werden damit alle Anforderungen an einen seriösen Anbieter erfüllt, zumal die privaten Daten aller Nutzer mit Hilfe einer SSL-Verschlüsselung geschützt werden. Zusammenfassend gesagt droht hier also überhaupt keine Gefahr. Das zeigen auch die Ergebnisse in unserem ausführlichen Coinbase Test.
Überblick über das Angebot von Coinbase
Das Angebot von Coinbase umfasst gleich mehrere Tätigkeiten. Die ersten Erfahrungen hat der Anbieter als schlichtes eWallet gesammelt, in welchem Kryptowährungen wie Ethereum, Litecoin, Bitcoin und Co sicher aufbewahrt werden können. Die gesicherten Einlagen gibt es auch heute noch, allerdings steht mittlerweile auch eine Plattform für den Handel mit den digitalen Währungen zur Verfügung. Die Plattform hierfür wird von GDAX zur Verfügung gestellt und kann mit einem hohen Maß an Qualität überzeugen.
Der Handel über GDAX fällt bei Coinbase denkbar einfach. Das gilt auch für Coinbase Pro. Der Anbieter hat seine Webseite enorm nutzerfreundlich gestaltet, so dass zum Beispiel die Eröffnung eines eigenen Kontos als vollkommen problemlos bezeichnet werden kann. Die Anmeldung ist natürlich kostenlos, schon nach wenigen Augenblicken kann mit dem Handel gestartet werden. Die Handelsplattform lässt sich ohne vorherigen Download nutzen und ist vollständig browser-basiert. Möglich ist das Platzieren von Stop- und Limit-Orders, gleichzeitig legt die Plattform einen großen Wert auf hilfreiche Handels-Tools. So werden ansprechende Chart-Analysen dargestellt, mit denen ein zielgenauer Handel ermöglicht wird.
Die unterschiedlichen Orders sind dabei allesamt in einem Order-Buch zu finden, was die Auswahl und einen Überblick der Kurse deutlich einfacher macht. Generell lässt sich allerdings erwähnen, das der Anbieter mit dem Bitcoin, Litecoin und Ethereum nicht die allergrößte Vielfalt im Portfolio zur Verfügung stellt. Die meisten Nutzer dürften mit dieser Auswahl zurechtkommen, speziell bei den asiatischen Exchanges sind aber in der Regel deutlich mehr Währungen handelbar.
Gebühren bei Coinbase
Gebühren fallen nach unseren Coinbase Erfahrungen beim Anbieter nur dann an, wenn mit einer regulären Währung eingezahlt wird und Nutzer diese dann in Bitcoin, den Litecoin oder Ethereum umtauschen wollen. Hierfür behält sich der Anbieter eine Gebühr von einem Prozent vor, wobei diese in einigen Fällen auch geringer ausfallen kann. Wer direkt per Bitcoin, Litecoin oder Etherum einzahlt, muss keine Gebühren befürchten. Beim Handel über GDAX fällt vor allem positiv auf, dass keine Maker-Fees erhoben werden. Bei den Taker-Fees präsentiert sich der Handel hier ebenfalls günstig, denn diese liegen teilweise bei nur 0,1 Prozent.
Im Vergleich mit der Konkurrenz lassen sich also durchaus geringe Gebühren festhalten – und die sind immer gut für die eigene Rendite. Wer lediglich das Coinbase Wallet für seine Währungen nutzt, muss abgesehen von den Zahlungsgebühren von einem Prozent keine weiteren Gebühren befürchten.
Ein- und Auszahlungen
Um Einzahlungen auf das Wallet bei Coinbase oder Coinbase Pro durchzuführen, haben die Nutzer verschiedene Optionen zur Verfügung. Zum einen lassen sich die Transaktionen mit der Banküberweisung erledigen, was als enorm klassischer Weg bezeichnet werden kann. Die Gebühren haben wir bereits erwähnt. Zusätzlich ist bei der Banküberweisung aber auch die verlängerte Wartezeit von mehreren Werktagen zu beachten.
Die SEPA Überweisung ist eine schnelle Zahlungsmöglichkeit innerhalb Europas. Doch eine deutlich schnellere globale Alternative stellt die Kreditkarte dar. Weitere Zahlungsmethoden für die regulären Währungen gibt es nicht. Allerdings lässt sich auch problemlos von einem anderen Wallet eine Kryptowährung auf das Wallet bei Coinbase erledigen. Das geht innerhalb weniger Augenblicke und wird einfach durch die Eingabe der Wallet-Adresse durchgeführt. Gebühren fallen dabei nicht an. Maximal können übrigens 30.000 Euro eingezahlt werden. Beträge, die darüber liegen, werden wieder zurückgebucht.
Zahlungsmethoden bei coinbase.com | |
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Zahlungsmöglichkeiten: | eWallet, Banküberweisung, Kredit- und Debitkarten |
Mindesteinzahlung: | – |
Gebühren: | 1% bei EUR-Einzahlungen |
Kontoführung möglich in: | EUR, BTC, LTC, USD, ETH |
Auszahlungsoptionen: | Banküberweisung, eWallet |
Ausgezahlt wird bei Coinbase per Wallet, einer der Kryptowährungen oder per Banküberweisung. Die Überweisung ist natürlich wieder mit einer gewissen Wartezeit verbunden und daher nur bedingt zu empfehlen. Dennoch existiert in diesem Fall ein Vorteil darin, dass der Betrag dann gleich in Euro auf dem Bankkonto zu finden ist. Auszahlungsgebühren werden beim Anbieter nicht erhoben, weder bei einer SEPA Überweisung noch bei einer anderen Form der Transaktion.
Sicherheit und Regulierung
Mit Blick auf die Sicherheit kann Coinbase natürlich die üblichen Schutzmechanismen vorweisen, zu denen zum Beispiel die Zwei-Faktor-Authentifizierung beim Zugriff auf das Nutzerkonto gehört. Darüber hinaus hat der Anbieter aber auch ein echtes Highlight im Gepäck, denn nur wenige Exchanges können die Einlagen ihrer Nutzer als ganz offiziell geschützt bezeichnen. Hier wurde ein Schutz mit mehreren Versicherungsgesellschaften ausgehandelt, wodurch die Einlagen der Nutzer bis zu einer Summe von 250.000 US-Dollar geschützt sind. Gleichzeitig verwendet die Plattform ein Cold-Wallet, in welchem 98 Prozent des Vermögens aufbewahrt werden.
Für das „Tagesgeschäft“ werden also gerade einmal zwei Prozent des Vermögens aufgebracht, der Rest ist dauerhaft geschützt. Keine Frage: Ein ungutes Gefühl müssen die Händler hier nicht haben. Immerhin handelt es sich bei Coinbase auch um einen Anbieter, der eine offizielle Lizenz der US-amerikanischen Behörden vorweisen kann. Ein Kritikpunkt ist hier also nicht einmal im Ansatz zu finden, stattdessen vermitteln Transparenz und Sicherheit ein gutes Gefühl.
Kundensupport
Den Kundensupport setzt Coinbase auf mehreren Wegen um. Sehr interessant ist zum Beispiel der Chat-Bot auf der Webseite, bei dem es sich in gewisser Weise um einen interaktiven FAQ-Bereich handelt. Hier wird der Chat mit einem echten Support-Mitarbeiter simuliert, wobei der Bot natürlich ausschließlich allgemeine Fragen beantworten kann. Wichtig für alle Nutzer aus Deutschland: Beantwortet werden die Fragen nur auf Englisch. Das gilt auch für das direkte Gespräch mit einem Mitarbeiter aus dem Support, was jederzeit per Ticket-System aufgenommen werden kann. Eine gewisse Wartezeit muss allerdings in Kauf genommen werden, dafür fallen die Antworten umfangreich und verständlich aus.
Ebenfalls verfügbar ist zudem ein sehr nützlicher FAQ-Bereich, in welchem der Anbieter auf die häufigsten Fragen aller Nutzer eingeht. Kontospezifische Dinge lassen sich hier nicht klären, bei allen anderen Themen liefert das FAQ-Center aber eine schnelle Hilfe. Besonders gut: Die Themen und Fragen sind in unterschiedliche Kategorien einsortiert, wodurch die Suche nach den Antworten natürlich deutlich leichter fällt.
Benutzerfreundlichkeit der Plattform
Schon allein durch die Tatsache, dass die Webseite in deutscher Sprache zur Verfügung gestellt wird, lässt sich die Nutzerfreundlichkeit des Anbieters als hoch bezeichnen. Die Webseite ist zudem sehr auf Einsteiger ausgelegt und führt daher leicht durch die unterschiedlichen Prozesse. Die Eröffnung ist schnell erledigt, das Handeln und „Einlagern“ der Währungen gelingt ebenfalls einfach. Für Neueinsteiger ist Coinbase definitiv eine passende Plattform, zumal sich der gute Eindruck in der Bedienung auch durch den späteren Handel mit der Handels-Software zieht.
Mobile App
Ein Großteil aller Trader greift heutzutage nicht mehr nur mit seinem Computer auf die Handelsplattform zu, sondern nutzt hierfür eine mobile Alternative für das Smartphone oder Tablet. Die ist in Form der Coinbase App vorhanden, welche wiederum in zwei unterschiedlichen Varianten angeboten wird. Nutzer mit einem Gerät von Apple können den App-Store aufrufen und hier kostenlos die Software des Anbieters herunterladen.
Die anschließende Installation der Coinbase App erfolgt automatisch. Nach wenigen Augenblicken kann gehandelt werden. Ähnlich gestaltet sich der Prozess bei der Android-App, welche allerdings im Google-Playstore heruntergeladen werden muss. Unproblematisch ist aber auch dieser Schritt, so dass die mobilen Versionen als echte Alternativen zum Handel am Desktop bezeichnet werden können.
Fazit: Coinbase bietet ein ideales Angebot für Einsteiger
Zusammenfassen lassen sich unsere Coinbase Erfahrungen als überaus interessant. Speziell für Einsteiger gehört Coinbase zu den interessantesten Plattformen für Bitcoin Exchanges, schließlich sind Webseite und Plattform enorm nutzerfreundlich gestaltet. Zusätzlich dazu fokussiert sich das Portfolio ausschließlich auf die bekannten Währungen Bitcoin, Litecoin und Ethereum. Nichtsdestotrotz macht der Handel hier Spaß, wenn nicht gerade auf exotische Digitalwährungen gesetzt wird. Die Coinbase App kann als Ergänzung wunderbar ihren Dienst erfüllen, zudem ist Coinbase einer der wenigen regulierten und lizenzierten Anbieter auf dem Markt. Das ist aber noch nicht alles, denn die Einlagensicherung garantiert den Nutzern ebenfalls Schutz. Unterm Strich können wir das Angebot also definitiv empfehlen.